Die Ausstellung DER NAME DES BUDDHA des Kunsthistorikers und Bildhauers Bert Praxenthaler fand im Austausch mit dem Akademienvorhaben "Corpus Coranicum" der BBAW statt. Anhand der durch die Taliban zerstörten Buddha-Statue von Bamiyan in Afghanistan wurden die Fragen, wie man heute mit zerstörtem Kulturgut umgehe und was die Motive hinter der Zerstörung von Artefakten kultureller Identifikation seien, thematisiert. Foto © Michaela Rotsch
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