Regest: Er übersendet ihr den gewünschten Wein und die „gütigst an  an den Archivar Friedrich Philiipi
 [Schließen]
Philippi
anvertrauten Papiere“
und bittet um „mehr, wenn sich findet“. Er bedankt sich für die „Wildenhoffer Kopie“ und fragt: „Glaubst Du, dass das dortige  in Wildenhoff. Der Landrat und Geheime Regierungsrat Emil Graf von Dönhoff hatte in zweiter Ehe Marie Gräfin von Schwerin aus dem Hause Wildenhoff geheiratet. Ob ein Zusammenhang zu den im Dokument vom 21. Oktober 1893 erwähnten finanziellen Problemen besteht, ist nicht eindeutig.
 [Schließen]
Archiv
für meine Zwecke vielversprechend wäre?“
- Die „einzigen  Vgl. GStA PK, XX. HA, Rep. 54 Gutsarchiv Lehndorff-Steinort, Nr. 51: Tagebuch des Grafen August von Dönhoff-Friedrichstein 1. Januar bis 24. Februar 1813 (Abschrift mit Anmerkungen).
 [Schließen]
Erinnerungen an das Lehndorffsche Regiment
füge er als „weiße Anlage“ bei; auf gelben Zetteln einen Brief Philippis an ihn. Sie solle die „Memoria“ aufmerksam selbst erst durchsehen, bevor sie sie an Schulze weitergibt.

Zitierhinweis

August Carl Graf von Dönhoff an Anna Gräfin von Lehndorff. Friedrichstein, 29. Juni 1893. In: Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert. Bearbeitet von Gaby Huch. Herausgegeben an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin 2019. URL: lebenswelten-lehndorff.bbaw.de/lehndorff_fk4_1fr_fdb