Regest: Sie dankt, dass sie „unserem teuren Bethlehem eine so ansehnliche Summe zuwendeten“, und bedankt sich mit der Sendung von „Gegenständen aus dem Heiligen Lande“, die ihr „Freude machen mögen“. Sie habe sich bemüht, den geäußerten Wünschen nachzukommen. Die Kruzifixe sei etwas teuer gewesen, aber bei der Versteigerung für das Missionshaus werde sie einen guten Preis erzielen.

Zitierhinweis

Caroline Trinius an Anna Gräfin von Lehndorff. Voigtstedt, 29. Juli 1865. In: Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert. Bearbeitet von Gaby Huch. Herausgegeben an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin 2019. URL: lebenswelten-lehndorff.bbaw.de/lehndorff_pn3_5fr_ycb