Regest:
Angesichts des bevorstehenden Zur Mobilmachung 1792 und den Feldzügen
1792 bis 94 vgl. Schultze, Lebensbild, S. 35 ff. Das von Schultze
benutzte und zitierte Kriegstagebuch Friedrich Wilhelm III. aus dem
Kriegsarchiv des Großen Generalstabs muss als Kriegsverlust gelten.
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„March“
verfasst Carl Friedrich Ludwig Reichsgraf von Lehndorff, königlich-preußischer Fähnrich
beim 1. Bataillon Garde, sein Testament und setzt als Erben des von seiner
Großmutter, Maria Louisa von Lehndorff,
geborene Gräfin von Wallenrodt nach deren Vgl. GStA
PK, XX. HA, Rep. 54 Gutsarchiv Lehndorff-Steinort, Nr. 8 und
9.
[Schließen]Testament,
Königsberg, 10. Oktober 1772, ererbten und künftigen Vermögens seine Eltern, Ernst
Ahasverus Heinrich Reichsgraf von Lehndorff auf Steinort und Amalie von Lehndorff, geborene Gräfin von Schmettau zu
gleichen Teilen als Universalerben ein. Im Fall deren Todes folgen sein Bruder
Heinrich von Lehndorff, dann seine
Schwester Pauline als Erben.
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