Auszüge aus Ms 2596 der StUB Königsberg
// Adickes = L / datiert: 1779 / 1785 ?
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Universitätsbibliothek: Ms. 2596 // Adickes: Heft L // Stark: Typ X2 // [Crueger]


Einzelpassagen


Adickes 1911

S. 20f
p. 2-3
II. Die moralische Geographie, worin von den verschiedenen Characterern der Menschen nach den verschiedenene Gegenständen [lies: Gegenden] geredet wird. e. g. Wen ich [lies: in] China und besonders Japan der Vatermord so schrecklich ist. daß nicht allein der Mißethäter selbst auf die grausamste Art zu Tode gemartert; sondern auch die gantze Familie getödtet, und die Nachbaren in der nechsten Straße zu den Festungswerken gebraucht [lies: in die Festungswerke gebracht] werden, weil sie glauben, daß es ein solches Laster sey, welches nicht auf einmal entstehen kan; sondern nach und nach im Schwange gegangen und solches die Nachbaren merken und es angeben können. - So wird es in Lappland für eine sehr große Liebespflicht gehalten, wenn ein Sohn seinen Vater, der auf der Jagd ermüdet, mit einer Sehne von Renutiren[!] umbringt; dahero es derselbe auch allezeit seinem liebsten Sohne anvertraut.

S. 55
p. 16
Das Meer-Wasser ist weit durchsichtiger und heller, als das süße Wasser, obgleich in dem ersten sich Salz befindet. {...} Die Farbe des Meer-Wassers ist in der Weite bloßgrün und fällt ins Bläulichte. Das süße Wasser hat eine grünliche Farbe.

S. 123f [Notate: Schreibvarianten zu den Heften I, K, M, N, O]

S. 155
p. 6
Die Breite eines Orts ist die Entfernung deßelben vom Aequator gegen den Pol zu, und wird nah [lies: nach] den Polen bald die südliche bald die nördliche Breite genant. Sie ist deswegen leicht zu finden, weil sie [lies: sich] bei der Breite auch jederzeit die Gestalt des Himmels verändert, und überdem die Polhöhe gleich ist. Die Länge eines Orts ist die Entfernung deßelben von andern, die einerley Breite habe; sie wird auch die Länge des Meers genant, und ist deswegen Eynerleyheit der Gestalt schwer ausfindig zu machen.

S. 166-76
p. 7f
Das Meer ist gleichsam ein großes Behältniß und ein tiefes Thal, worin sich das auf der Erde befindliche Wasser gesamlet, das veste Land aber nur eine Erhöhung über daßelbe. Es befindet sich auf der Erde weit mehr Wasser als vestes Land und dieses ist gleichsam eine große Insel, weil sie rund um mit Wasser umgeben. Das Wasser, welches das veste Land umgiebt, heißet der Ozean, das Meer aber, welches vom Lande umgeben wird, das innländische oder Mittländische Meer. Ein Busen oder Golfo, heißt ein Gewäßer, welches sich ins Land erstreckt, und von demselben umschloßen wird, jedoch an einem Theile mit der See Zusammen hängt. Es ist also nichts anders, als ein an der Seite eröfnetes Mitteländisches Meer, jedoch muß er länger als breit seyn; ist er aber breiter als länger; so heißet er eine Bay, wiewohl beides promisce genant wird. Eine Straße ist ein Gewäßer, welches von zwei Seiten mit vestem Lande umgeben ist, an zweyen Orten aber mit dem Wasser zusammenhängt.
p. 24
Man könte fragen: kann nicht das salzigte in der See von den Salzbergen entstanden seyn? Nein! den just umgekehrt, denn es ist gewiß, daß dort, wo salzbergwercke sind, vermuthlich Basseins vom Meere zurückgeblieben sind, die mit der Zeit ausgetroknet, und das Salz zurückgelaßen haben, woraus solche Bergwercke enstanden sind, wie zu Willeza bei Cracau.
p. 33
Von dem Charibydis ist zu mercken, daß er nicht von der Ebbe und Fluth herrühre. Er hat aber das gefährliche an sich, daß, da zwei entgegen gesetzte Ströme, bei dem Verro de Messina zusammenstoßen; so kan zwar leicht ein Schiff an den Strand geworfen, aber nicht verschikket [lies: verschlucket] werden. Das Fabelhafte hievon fält gantz weg.
p. 34
Aber wo bleibt denn das Gewässer, welches durch die Flüße ins Meer kommt? Die Alten hatten eine wunderliche Meynung hievon; indem sie glaubten, daß es eben vermittelst dieser Strudel zurück getrieben; allein das ist die Ursache nicht; sondern das Wasser dünstet nur zu sehr aus, und dadurch verschwindet das überflüßige des Wassers immer wieder; denn diese Dünste verwandeln sich in Wolcken, diese werden übers Land geführt, verwandeln sich in Regen und Schnee, bespeisen denn die Flüße, und diese geben es wieder zurück der See.
p. 51f
Die Beribarische {Steppe}, zwischen der Donau und der Dniper. Sie hat einen röthlichen und mit Sand vermengten Tohn, und hat daher wie andere Wüsten keinen fliegenden Sand, der sonst öfters Menschen und Thiere, ja ganze Caravanen überschitten. Dieser fein fliegende Sand, verursacht, demnach auch die Inhabilitaet solcher Gegenden, und macht {d}en Boden total unfruchtbar. Hingegen auf nördlichen Wüsten, ist der beständige Schnee die Verhinderung der Fruchtbarkeit des Bodens wenn er auch noch so gut wäre. Wenn man {von} Aleppo nach Bagdat oder Anna reiset; so ist es immer, als wenn man sich auf einer weiten Reise auf dem Meere befände, Denn man sieht weder Hügel, noch Berge, sondern bloß Sand, der so trocken und flüchtig ist, daß er von dem Winde hin und her getrieben wird. Wenn auch irgend ein Fluß in der Wüsten Arrabien antspringt; so kan er seien Lauf nicht lange fortsezzen, sondern er versinckt im Sande.
p. 76f.
Anfänglich glaubte man, die Brunnen und Quellen könten nicht anders entstehen, als aus denen, in dem Inwendigen der Erde, befindliches[!] Reservoires. Es gehört also hiezu eine gewisse Structur der Erdschichten, und nicht bloß das Wasser, welches vom Himmel fält, welches im Stande wäre sich bald zu sammlen, und denn durch die Vereinigung eine gewiße quantitaet davon abzugeben. Man nent diese Erdschichten Flocze, und das sind schichten des Landes: sonst aber nennt man auch die Stein Gebürge Floczen. Es gehört aber zu diesen Schichten von Erde, 1, Damm Erde, 2, Sand Erde, 3, Stein oder Kies Erde, 4, Thon, 5, Leim-Erde, und diese liegen auf einander. Die Damm Erde ist die oberste, und formirt öfters selbst eine große Schicht. Der Regen säubert sich nun durch diese Damm Erde, geht durch den Triebsand, und kommt auf den Thon, der ihn nicht weiter durchläßt. So geschieht es denn, daß sich das Wasser Adern macht, und kleine Gänge, die dann in einer gewißen Breite zusammenstoßen, und eine Quelle ausmachen. Wie kann aber der Regen so tief fallen, wenn die Structur sehr dicke wäre?
p. 83f. [1911, S. 264f]
Sonst giebts auch Brennbare Wasser, die oben mit einem SchwefelDampf versehen sind, welches aber weiter nichts, als etwas Phosphorus ist, den es bei sich führt, indessen ist es noch nichts würckliches brennbares. Alte verfallene Brunnen, wenn sie aufgegraben werden, haben auch Mephitis in sich, wodurch ... erstickt werden.
p. 85
d. Der Zarie Strohm, in Congo ist auch sehr breit. Nechst dem Amazonen Strohm, ist wohl keiner größer als.
e. der Senegal und Gambin, westwärts an der Küste von Africa. Der Senegal ist ein gewaltig großer Strom, deßen Quellen man noch nicht hat entdekken könen.
p. 86f.
Es giebt einige {Wasserfälle}, wo das Wasser gleichsam in der Luft schwebt. Die Alten machten viel aus den Fällen des Nils, die aber in der That nicht höher als 10 Fuß herabfallen. Ueberhaupt kan das nicht bei einem sandigen lockern, und nachgebenden Boden statt finden. Einige Felsen müssen zu der Zeit als er sein Bett machte, hart worden seyn, weil er jetzt nicht weiter kan. Man hat einen Strohm in Italien Guellins; dieser stürtzt sehr perpendikulär herab, Bogota in America stürtzt 1.200 Fuß herab, und der Neagaro 150 Fuß.


S. 194-204 (§§ 99-100)
[Vergleich mit vornehmlich I (Pillau); Stellen zur Datierung:]

p. 42
Ob die Russen nicht ihre Länder von Sibirien etwas zu weit gegen Osten gerücket haben und ob die Straße bei derselben richtig gezeichnet sei? Diese Frage hat ein gewisser alter Geograph [Engel] in unsern neuern Zeiten zu entwickeln versucht, wo er vorgibt: es wäre den Russen wirklich geschehen, um alle irre zu führen, welche einen Durchgang durch diese Straße suchen wollten.
p. 47
Coques [Cook] ist wieder ausgeschickt, um im Südmeer einige Entdeckungen zu machen
p. 58
{Verwüstungen in Tyrol durch ein Eismeer}
p. 70f
{Vulkane nach Ritter Hammilton}
p. 72-74 und 104
{Notizen nach Brydone}
p. 78
{Quellwasser in Preußen} denn es hat viel fixe Luft, und wenn diese nicht mit der allgemeinen Luft vermischt wird, so ist sie ungesund. Dies hat ein englischer Arzt Falkner hinlänglich bewiesen, und die Erfahrung bestätiget es.
p. 96
{Hinweis auf eine Reise von Nathanael Wraxal im nördlichen Europa.}
p. 99f.
{Neuerdings erprobte Mittel gegen Skorbut werden aufgezählt.}
p. 100
{Es ist die Rede von einem Dr. Eisen in Mitau}
p. 103f.
{de Luc Reise nach dem Berg Sixt.}
p. 119
{Vulkanische Produkte in Hessen und bei Eger}
p. 114
{Beschreibung einer Höhle im Fichtelberg durch Esper}
p. 115
{Knochenfunde am Ohio - nach Buffon, Epochen der Natur}


S. 204-206 (§ 101)
p. 42f.
[seit 150 Jahren] keiner mehr in der kleinen Bucharey gewesen[, und] was Japan anbetrift so kann es nunmehr auch schon 150 Jahr seyn, daß kein Europäer dahingekommen, ausgenommen [daß] die Holländer dahin kommen können welche unter dem Nahmen der Holländer sich nur an einige[n] Orten aufhalten können
p. 43
Nach Tripulis wurde vor einiger Zeit ein gewisser Sparra Dokter[!] Medicinae hingeschickt, der sich dort auch noch aufhält und von dem man einige Bemerkungen dieses Landes zu erwarten hat. [Sparra -› Rothman]
p. 45
Aegypten Nubien und Abessynien sind uns auch noch sehr unbekannt. Ein gewißer Schottländer Brusch [Bruce] ist vor einiger Zeit in Golda gewesen, hat aber seine Reise nicht bekannt gemacht.
p. 45
Unter den Patagonen ist kürtzlich eine gewißer Engeländer Falker [Falkner] gewesen.
p. 56
[Bergomolotto in Savoyen durch eine Lawine verschüttet.]
p. 127
[Erwähnung von Comersons Bericht über die] Kumersen [in Madagaskar]
p. 127f.
Robinson [schreibt], daß der König von Spanien in Nord Amerika Befehl gegeben, die dortigen Einwohner nicht geringer zu halten als sich; indeßen kehren sich die Spanier daran nicht; denn ein Mestize ist immer noch den gebohrnen Spaniern verächtlich. [Robinson -› Robertson]
p. 152 und 159
[Mehrere Nachrichten via Hasselquist]
p. 154
In des Sonnera Beschreibung von Guinea findet man die Paradies Vögel in Kupfer.
p. 175
Professor Faerber in Mitau erzählt, daß er in einer Villa ohnweit Florenz einen Quariß in einen Kabinet gefunden, worinnen ein Tropfen Wasser befindlich gewesen, der sich habe bewegen laßen, und in diesem ein lebendiges Insekt.
p. 179
[Peaux über die Volksmenge in China.]


Adickes 1911a

S. 94
p. 50
Das Tal, was mit diesen Landrücken umgeben ist, nennt man das Bassin der Ströme, worin sie sich versammlen.
S. 106
p. 66(?)
Wir bemerken dies nicht so sehr in unseren Ländern, als in Sibirien; ohngeachtet dort allezeit das Land eine gefrorne Masse ist; so findets sich, doch, daß in der Mitte des Monats Mai das Gras aufkeimt, und zu Ende desselben schon in einer erstaunenden Größe dasteht; daher können wir behaupten, daß die Erdwärme gegen den Mittelpunkt immer zunimmt, und in demselben sehr groß sein muß. Würkliches Feuer will sich zwar nicht recht denken lassen, weil zu demselben auch Luft gehört. Die alten Länder bedurften daher vielleicht auch nicht der Sonnenwärme, wie jetzo. Indessen ist es dennoch eine sehr fruchtbare Hypothese, woraus man nicht, viel lernen kann, weil es gar nicht möglich ist, daß wir uns dem Mittelpunkt der Erde nähern können.


Adickes 1924/25, Bd. 2

p. 157 [S._400]
Es scheint etwas Besonderes zu sein, daß die Vorsehung die Kokusnuß zum Schwimmen eingerichtet hat. Sie schwimmen wegen ihrer leichten Rinde auf dem Wasser herum. Daher kommts, daß sie sich selbst weit und breit ausbreitet, damit alle rohe Menschen durch sie ihre Nahrung erhalten können.

p. 172f. [S. 391]
{Das Crueger'sche Kollegheft gibt bei den Edelsteinen (S. 172f.) auch Figuren, die Kant vermutlich auf eine Wandtafel gezeichnet hatte.}


Glasenapp 1954

/Seite 22
/Ms 2596 p 189
/Überhaupt gibt es in Indien drei Mächte: 1. die Englische Ostindische Companie, die sich mit der Zeit wohl noch gar alles unterwerfen wird, 2. die Muratten in Sattara, ein sehr altes und mächtiges indianisches Volk, 3. die Avgonen; von diesem halben persischen Volke hat man auch zu befürchten, daß sie große Revolten erregen dürften.

/Ms 2596 p 188
/[Von den Marâthen heißt es ebenda (2596 p 188), daß sie] wegen ihres kriegerischen Geistes zu den Raschbuz gehören. {...}
Der große Mogul ist zwar ihr Oberhaupt, allein er besitzt nicht mehr die großen Reichtümer, die er ehedem besaß. Er lebt jetzt bloß von Pension zu Alabat.

/Seite 31f.
/Ms 2596 p 188
/Ihre {der Hindus} Religion besteht vornehmlich zuerst in der Reinlichkeit der Kasten, daß sie sich zweitens die geschlachteten Tiere / zu essen enthalten. Sie unterhalten sich vornehmlich mit Vegetabilien.

Seite 34
/Ms 2596 p 187
/Vom Stamm der Hindus ist merkwürdig, daß er niemals aus seinen Grenzen gegangen. {...?}
/[Die Zigeuner sind] die einzigen, die sich von Indien entfernt haben. {...}
/Vermutlich sind sie von dem verachteten Stamm der Pareces in Indien.

Seite 36
/Ms 2596 p 189
/Ihr Heiliges [Buch] wird Beda genannt. Es besteht aus drei anderen Büchern, wovon das Chrostra Beda das älteste zu sein scheint. Man muß sich wundern, wenn man sieht, daß dieses Chrostra Beda die allerreinsten Ideen von Gott enthält und dennoch die Neueren so sehr davon abgewichen sind.


Seite 57
/Ms 2596 p 189
/[Von den Malayen,] einem Volk auf der Halbküste Malacca und auf Sumatra, Borneo und den Molukken ausgebreitet [, heißt es:] Diese ist eine verwegene Art Leute, die zum öfteren schon ein ganzes Schiffsvolk mit ihren Dolchen umgebracht haben. Sie haben eine besondere Sprache, die die Malacische genannt wird und die man sonst auch von anderen Arten von Indern findet.

/Seite 73
/Ms 2596 p 185
/Tibet ist ... von jeher ein gelehrtes Land gewesen und es scheint auch, daß [dort] die Religion der Indianer entstanden sei, denn die mehresten derselben tun dahin noch wallfahrten; gewöhnlich ist doch, daß man dahin Wallfahrten anzustellen pflegt, woher die Religion entstanden ist.


Seite 75
/Ms 2596 p 185
/[wird der Dalai-Lama als] After-Pabst [bezeichnet und von ihm berichtet, er] trägt wie der chinesische Kaiser einen gelben Kopfschmuck

/Seite 97
/Ms 2596 p 179
/Von diesen Völkern wurde vor einiger Zeit noch groß Rühmens gemacht, so daß, man in Rücksicht vieler Stücke glauben könnte, es wäre kein besseres Land als dieses China. Allein die dahingeschickten Missionarii von Seiten der Römischen Kirche hatten zu viele Vorurteile auf ihrer Seite, warum sie es taten, nämlich der Welt etwas vorzumachen. Seit dieser Zeit aber hat sich die Sprache hiervon merklich geändert. Sie wollen zwar noch etwas davon rühmen: weil aber jetzt die Wahrheit allzusehr herfür leuchtet, so wird dies bald wieder niedergeschlagen. {...}
/Ihre Moral und Philosophie ist weiter nichts als ein alltäglich Gemisch elender Regeln, die jedermann schon von sich weiß. Wollen wir die Frage aufwerfen, ob sie wohl sonst noch Wissenschaften haben?, so ist die Antwort: auch keine einzige; denn sie zählen ja selbst unter ihre Elemente das Holz.

/p 182
/Sie können es daher niemals in Wissenschaften weit bringen, zu denen man durch Begriffe gelangen kann.

Seite 112
/Ms 2596 p 186
/Die Chineser besitzen große Falschheit, die Japaner hingegen großen Mut, Entschlossenheit und Hartnäckigkeit. Auch inklinieren sie sehr zum Selbstmord, indem sie sich selbst den Leib aufschneiden ... Auch wird bei dieser Nation mehr Verstand gefunden als bei der chinesischen.

Seite 113
/Ms 2596 p 186f.
/Die Holländer allein haben nur die Freiheit, jährlich mit zwei Schiffen dorthin {nach Japan} zu kommen, wo sie sie aber solange sie sich dort aufhalten, als Gefangene behandeln ... Sobald als sie hinkommen, wird eine jede Seele auf dem Schiffe aufgeschrieben, selbst ihre Hunde und Schweine, und wenn jemand unterdessen stirbt, so muß es angezeigt werden.


Datum: 16.03.2008 / ... / 1. 11. 2010 / ... / 28.10.2015 / 19.06.2018