August Wilhelm von Schlegel an Wilhelm von Humboldt, 21.–23.12.1822

|261|Bonn d. 21sten Decbr. 1822.

Ew. Excellenz Schreiben vom 13 ten d. M. ist mir gestern durch die Güte des Hrn. Geh. Rath  Hymly |sic|[a] zugekommen, und ich versäume keinen Augenblick, um den richtigen Empfang zu melden. Alles soll genau nach Ew. Excellenz Aufträgen befolgt[b] werden. Nur muß ich dabey noch mit einer Bitte beschwerlich fallen. Von meinem Briefe habe ich eine Abschrift zurückbehalten, von den Anmerkungen findet sich aber keine: ich habe es in der Eile versäumt, da ich die Sendung nicht gern länger zurückhalten wollte. Der Anblick der Stellen erinnert mich zwar an[c] meine Auslegungen und Vermuthungen, aber da Ew. Excellenz meine Bemerkungen in der Form billigen, wie ich sie aufgeschrieben, so wird es sicher[d] seyn sie vor |262| Augen zu haben. Ich wünsche daher das Blatt von meiner Hand, oder eine Abschrift, worin die Sanskrit-Wörter nur mit Lateinischen Buchstaben eingefügt seyn dürften, zurück zu erhalten.[e] Ich bitte tausendmal wegen der Mühe, die ich Ihnen verursache, um Vergebung[f].

Sobald ich es möglich machen kann, soll das vierte Heft erscheinen. Zu allen den Arbeiten, welche die Ausführung meines Entwurfes erfodert, sollte ich wohl meine ganze Muße frey haben. Auch hat unser Ministerium bey Ertheilung des Auftrages mit dem Sanskrit die Zahl der zuhaltenden |sic| Vorlesungen meinem Gutbefinden überlassen, aber ich habe bisher von dieser Vergünstigung noch gar keinen Gebrauch gemacht, theils weil ich Neigung zu mündlichen Vorträgen habe, theils auch weil ich mich der hiesiegen <hiesigen> Universität |263| gern einigermaßen nützlich machen möchte. Und jede zum erstenmale gehaltene Vorlesung nimmt mir denn doch beträchtlich viel Zeit weg. Indessen sehe ich bald einer Erleichterung entgegen. Es ist mir gelungen einen talentvollen Schüler[g] zu finden, den ich mit völliger Zuversicht zum Vergleichen und Abschreiben von Handschriften werde brauchen können, und für den unser Ministerium mich ein Reise-Stipendium hoffen läßt. Diesen habe ich doch in 8 Monaten so weit gebracht, daß er nun den Ramayana mit Leichtigkeit liest, und die Fehler des Textes recht gut unterscheidet. Ich hoffe zur Erleichterung des Studiums manches beyzutragen. Dieß muß geschehen theils durch eine kurzgefaßte Grammatik, dann durch auslegende Anmerkungen über schwierige Stellen. Ein verbessertes Lexicon wäre freylich die[h] Hauptsache; aber das ist eine ungeheure Arbeit, und es läßt |264| sich erst in Jahren daran denken. Ein ausführliches[i] Wurzelwörterbuch könte |sic| eben[j] vor der Hand schon viel leisten.

Ich bin überzeugt, wenn der Zeitpunkt, wo Ew. Excellenz das Sanskrit angefangen, um ein paar Jahre später gefallen, und ich dabey gegenwärtig gewesen wäre, so hätte ich Ihnen die Hälfte der Mühseligkeiten ersparen können. Meine Belesenheit ist auch noch sehr gering; meine Methode war, dieselben Stücke immer wieder zu lesen, und nicht abzulassen bis ich entweder mit dem Verständniß, oder mit der Ursache des Nichtverstehens ganz im klaren war. Da darf kein Tüttelchen ohne die strengste Musterung vorbeygelassen werden. Wenn wir erst alle Schwierigkeiten des Leichten einsehn, dann werden wir für das Schwere gehörig gerüstet seyn. Wie sehr sich die ersten Herausgeber und Übersetzer mit dem Verstehen oft getäuscht haben, |265| ist kaum zu glauben. Hier ist ein Beyspiel. Die Herausgeber des Hitôp. zu Serampore finden in ihrem Manuscripte einen Vers, der an die Stelle eines andern in einem Distichon gesetzt zu werden bestimmt war, nebst der Randglosse: „Irgendwo in einer Handschrift findet sich diese Leseart“; sie rücken dieses alles in den Text, und drucken es wie Prosa, als ob es wahrlich der Kranich sagte. Ew. Excellenz können sich hievon mit eignen Augen überzeugen, die Stelle[k] pag. 99, lin. 1. Wilkins läßt zwar die Randglosse weg, behält aber den Vers bey, der doch nur gelten sollte, im Fall der erste ausgemerzt würde. Noch lustiger ist folgendes in der Übersetzung des Hitôp. von Wilkins, Octav-Ausgabe von 1787, pag. 19:

Wisdom is of more consequence than strength. The want of it is a state of misery. The Denen Dĕĕndĕĕmă proclaimeth this, sounding: The |266| miserable are defeated.

Wer eine solche Sentenz, weder gehauen noch gestochen, ans Licht brachte, war gewiß keiner von den sieben Rishis. Aber nun vollends die Anmerkung:

Deendeema. A small drum, whish |sic| it is supposed Seeva the last day, destroying angel will sound on the last day, when all things are to be dissolved.

Welch ein erhabenes Bild, das jüngste Gericht angekündigt durch eine Handtrommel! Ich gebe zu rathen, was im Original steht. Wörtlich folgendes:

Besser als Stärke ist Klugheit, durch deren Mangel selbst Elephanten in solche Knechtschaft gerathen. Dieß verkündigt uns gleichsam mit ihrem Getöse die von dem Elephantenführer geschlagene Handtrommel.

nach |sic| welcher nämlich der Elephant im Takte |267| gehn, oder gewissermaßen tanzen muß. cf. Hitôp. ed. of Lond. p. 53, l. 11, 12. Doch ich theile Ew. Excellenz dieß nur im Vertrauen mit, denn man muß solche Dinge, besonders bey Wilkins, der nun ein Veteran ist, und sich doch um die Sache hoch verdient gemacht hat, mit dem Mantel der Liebe zudecken.

Ich habe zu Anfange ein für allemal ein strenges Urtheil über das bisher geleistete ausgesprochen, was <auch> in Calt Calcutta nach dem Asiatique-Journal  |sic| (1822 July)[l] herbe genug empfunden worden ist. Man muß nur die formes acerbes bey Seite thun, und die bisherigen Versehen auf das glimpflichste berichtigen. Vor allen Dingen mag ich nur zusehn, wie ich durch meine eignen Arbeiten meine Befugniß zum urtheilen |sic| rechtfertige. Denn ich kann gewiß seyn, sie werden mir dort auf |268| auf |sic| den Dienst passen, und mir nichts schenken.

Wie einem über eine oft gelesene Stelle doch endlich ein Licht aufgehn kann, davon ist mir noch heute ein Beyspiel vorgekommen. Ich las wegen der von Ihnen angeführten Stellen das 14te Capitel des Nalas im Zusammenhange. Immer hatte ich mich Sl. 11. 1. an den Füßen der Schlange geärgert, Füßen in solcher Zahl als wäre von einem Kellerwurm die Rede, da doch die Schlange in ihrer eigentlichen Gestalt nur verkleinert sich als ein Ring um den Finger des Nalas gewunden hat. Aber ich mußte mich dazu bequemen, weil Bopps auf Glauben angenommene Erklärung mich verhindert hatte, die Stelle scharf ins Auge zu fassen. Nun sehe ich, daß     [m] gar nicht auf die redende Schlange bezogen werden kann, und alles wird mir klar. Die Schlange sagt zum Nalas: „Gehe umher, und zähle die eignen Schritte, |269| so viele dir beliebt!“ – Der Gebrauch des     [n] ist hier zwar von dem des Lateinischen suus verschieden, aber das ist er oft. Wenn er nach Ihrer Methode an Beyspielen entwickelt würde, so bliebe, glaube ich, kein Zweifel mehr übrig. Ich wünsche die Meynung Ew. Excellenz über diese Auslegung zu erfahren.

Was Sie über die Mythologien der alten Völker und den unerforschten Zusammenhang ihrer Geschichte sagen, unterschreibe ich mit vollester Überzeugung. Ich bin gar nicht damit zufrieden, daß mein Bruder im 3ten  Buch <B.> seiner Werke Creuzers Buch eine Grundlage der Alterthums-Wissenschaft nennt. Indessen halte ich es doch nicht für ganz unnothig <unmöglich> etwas zuverlässiges über die vorhomerische Bildung der Griechen auszumitteln. Nur ist dabey die eigne Schwierigkeit, daß Homer, wiewohl er jene Vorzeit eigentlich in den |270| Schatten gestellt hat, dennoch dabey unsre Hauptquelle seyn muß. Wir müssen gleichsam durch ihn hindurchschauen. Vossens Haupt-Argument gen[o] Creuzer: „was im Homer nicht ausdrücklich erwähnt wird, war auch gar nicht vorhanden,“ dünkt mir ein offenbarer Fehlschluß zu seyn. Ein Engländer Prichard hat versucht, die Brücke von Indien nach Aegypten zu bauen; Ritters Brücke von Indien nach Griechenland macht mir nur Schwindel, und mit einer Nebenbrücke von Aegypten nach Griechenland kann ich mich nicht behelfen, wenn sie auch wirklich dauerhaft gebaut werden könnte. Aber damit ist es noch nicht genug: die Brücke muß auch nach Italien und besonders nach Etrurien fortgeführt werden; und bloß den letzten Schwibbogen von Griechenland dort hinüber zu wölben, dazu kann ich mich keinesweges verstehn. Die Räthsel der alten Welt werden sobald noch nicht ausgesehn |sic| [p], dafür ist gesorgt.

Der Ausspruch, daß ohne möglichst gründliches Studium des Sanskrit weder |271| in der Sprachkunde, noch in der Art Geschichte, welche damit zusammenhängt, <etwas> auszurichten sey, ist für mich von hohem Werth, und ich wünsche[q] ihn mit Berufung auf Ihr Ansehn öffentlich wiederhohlen <wiederholen> zu dürfen.

Bey der Schreibung der Wurzel     [r] habe ich bloß die Sitte der Indischen Grammatiker befolgt, in einigen Wurzeln, statt der dentalen Buchstaben    [s] welche in der Conjugation vorkommen, die entsprechenden Cerebralen zu setzen. In der Einleitung zu Wilking <WilkinsRadicals steht bloß die nackte Regel, noch dazu unvollkommen; in meinem Exemplare ist sie schriftlich ergänzt. Der Grund ist, wie ich glaube, folgender: Wenn der cerebrale Buchstabe geschrieben wird, so kommt er auch wieder zum Vorschein, sobald ein praefixum vorangeht, das etwas die Verwandlung begründendes enthält; der dentale Anfangsbuchstabe hingegen behauptet sich dessen ungeachtet. So heißt es zum B.     von     ; dagegen     von     [t]

Den Text des Bhagavad-gitâ werde ich mit nächster Gelegenheit an Hrn Geh. Rath Himly senden, |272| damit er Ew. Excellenz durch den Courier zukomme. Nur bitte ich, ihn nicht aus der Hand zu geben, da er noch nicht publici iuris. Dieses Buch ist in Grammatischer Hinsicht ziemlich leicht, die Schwierigkeit liegt bloß in der philosophischen Bedeutung. Zudem ist die Übersetzung von Wilkins vorhanden, welche zwar keinesweges von Misverständnissen frey, aber doch weit besser als sein Hipo Hitop. ist, weil er sie in Benares unter der Leitung brahmanischer Gelehrten verfertigt hat. Ich suche allerdings so treu als möglich zu übersetzen, aber die strenge Wörtlichkeit gebe ich auf, wenn es mit der Darstellung des ächten Sinnes und Nachdrucks der Sätze unvereinbar ist. Auch mochte |sic| ich gern ein menschliches Latein schreiben, und das ist schon schwer genug. Das Latein der Kirchenväter und Scholastiker zu Hülfe zu nehmen, mache ich mir kein Bedenken. Zuweilen ist das Paraphraciren |sic| unvermeidlich. Wilkins ist |sic| die meisten Technischen Ausdrücke der Indischen Philosophie beybehalten; <aber> das heißt nicht übersetzen. Wenn ich es möglich machen kann, sende ich Ew. Excellenz eine Probe, um Ihr Urtheil zu erfahren.

|273| Daß der Genius der Indischen Sprache in ihrer entwickelten Gestallt <Gestalt> ganz von der Griechischen verschieden ist, gebe ich gerne zu, allein ich finde es auch ganz natürlich. Die Griechische Bildung in Religion, Politik, Poesie, Kunst und wissenschaft |sic|, ist aus lauter succissiven |sic| Emancipationen hervorgegangen, während in Indien das alte Gesetz mit strenger Consequenz durchgeführt ist. Dort zeicht zeigt sich das stationäre, hier das progressive Prinzip in seiner höchsten Energie.

Was mir Ew. Excellenz über die Nachbildung aus dem Ramay. sagen, gereicht mir zur größten Freude. Die Arbeit an dem Ganzen, wie Sie selbige vorzeichnen, hat Chezy seit Jahren unternommen, freylich nach dem Maaßstabe seines Nationalgeschmacks. Ich habe ihn oft genug im Scherz und Ernst zur Herausgabe getrieben, aber seine Hypochonderie |sic| und wirklich oder eingebildete Kräuslichkeit[u] laßt |sic| ihn zu keinem Entschluß kommen. Dadurch ist der wackere und talentvolle Mann nun in eine peinliche Lage gerathen. Das fortschreitende Studium wächst ihm über den Kopf, und jede neue Bekanntmachung ängstigt ihn, als hätte man ihm etwas vorwegenommen |sic|. |274| Er genießt doch vor uns andern den Vortheil, tagtäglich über den Manuscripten sitzen zu können.

Das Ubersetzen |sic| im Sylbenmaaß des Originals könnte meines Erachtens bey Sentenzen angebracht werden, um ihre wahre Gliederung und Concinnität fühlbar zu machen.

Ew. Excellenz scheinen nur die erste Ausgabe von Grimmes <Grimms> Grammatik zur Hand gehabt zu haben, denn bey der zweiten völlig umgearbeiteten ist keine Einleitung. Ich schätze diese Arbeiten so hoch wegen der rein historischen Behandlung und des unendlichen Fleißes im Einzelnen, bey einer durchgeführten Idee im Ganzen. Er hat gezeigt, wie viel durch beharrliche Prüfung mit Fragmenten auszurichten ist. – Ich werde es mir um so mehr zum angelegnen Geschäft machen, dieß öffentlich anzuerkennen, weil ich früher wegen seiner Etymologien à la Kanne sehr hart mit ihm umgegangen bin. Die Familiengeschichte des Deutschen Sprachstammes scheint mir besonders deswegen so wichtig, weil sie durch 14 Jahrhunderte hindurch den Beweis liefert, daß Flexionssprachen, wofern sie nicht durch künstliche Mittel fixirt |275| werden, sich mit dem Fortgange der Zeit, grammatisch betrachtet, nichts |sic| bilden, sondern entbilden, indem das verlohrne Organische immerfort nur durch Mechanisches ersetzt wird; daß allso |sic| das in jener Art ursprünglich vorhandene einer ganz andern Epoche und Gestaltung des menschlichen Geistes angehört.

Dieß sollte nicht für einen Brief gelten, sondern nur ein dankbar ausgestellter Empfangschein seyn. Indessen da die Stunde der am nächsten Tage nach Ankunft Ihres Briefes abgehenden Post einmal versäumt war, so konnte ich mir das Vergnügen nicht versagen, Ew. Excellenz wissenschaftlich etwas vorzuschwatzen. Was würde es erst seyn, wenn ich das Glück hätte, mundliche |sic| Mittheilungen über Ihre weitumfassenden Forschungen vernehmen[v] zu können! – Den Druck meines 4ten Heftes darf ich erst dann anfangen, wann ich gewiß bin, bis zum Schlusse ununterbrochen fortfahren zu können; das Blatt mit den Bemerkungen kann in etwa 3 Wochen wieder hier seyn, wird also zeitig genug eintreffen. Auf allen Fall könnte ich es aus dem Gedächtnisse ergänzen.

Ich bitte Ew. Excellenz die Ver-|276|sicherung der unbegränzten Ergebenheit und Verehrung zu genehmigen, womit ich die Ehre habe zu seyn
Ew. Excellenz
unterthänig gehorsamster
A.W.v.Schlegel.
Bonn d. 23sten Dec.

Fußnoten

    1. a |Editor| Johann Friedrich Wilhelm Himly (1769–1831), preußischer Staasbeamter.
    2. b |Editor| Leitzmann S. 101: besorgt.
    3. c |Editor| Leitzmann S. 101: zwar wohl an …
    4. d |Editor| Leitzmann S. 102: sichrer.
    5. e |Editor| Siehe hierzu Humboldts Brief vom 03.01.1823.
    6. f |Editor| Leitzmann S. 102: Verzeihung.
    7. g |Editor| Bei diesem Studenten handelt es sich um Christian Lassen; siehe auch den Brief Schlegels an Colebrooke vom 1. Juli 1823: Rosane Rocher / Ludo Rocher (2013): Founders of Western Indology. August Wilhelm von Schlegel and Henry Thomas Colebrooke in Correspondence 1820–1837, Wiesbaden: Harrassowitz, S. 76 mit Anm. 189. [FZ]
    8. h |Editor| Leitzmann S. 102: eine.
    9. i |Editor| Leitzmann S. 103: ausführlicheres.
    10. j |Editor| Leitzmann S. 103: aber.
    11. k |Editor| Leitzmann S. 103 fügt ein: ist.
    12. l |Editor| Könnte damit die Rezension von Fauriel zu Schlegels Indischer Bibliothek im Journal Asiatique I, Juli 1822, S. 44–46 gemeint sein?
    13. m |Editor| Leitzmann S. 105 gibt das hier in der Abschrift folgende fehlende Wort als swâni an.
    14. n |Editor| Leitzmann S. 105 gibt das hier in der Abschrift folgende fehlende Wort als swa an.
    15. o |Editor| Leitzmann S. 106: gegen.
    16. p |Editor| Leitzmann S. 106: ausgehen.
    17. q |Editor| Leitzmann S. 106: wünschte.
    18. r |Editor| Leitzmann S. 106 gibt das hier in der Abschrift folgende fehlende Wort als shad an.
    19. s |Editor| Leitzmann S. 106 schreibt: Anfangsbuchstaben, statt: Buchstaben und füllt die in der Abschrift folgende Lücke mit: s und n.
    20. t |Editor| Leitzmann S. 107 gibt für die Fehlstellen in der Abschrift folgendes an: sthātuṃ , aber tishṭhati und adhishṭhānaṃ von shṭhā ; dagegen wistara von stṛī , u. s. w..
    21. u |Editor| Leitzmann S. 108: Kränklichkeit.
    22. v |Editor| Leitzmann S. 109: vornehmen.