Mediathek

In der Mediathek bieten wir Ihnen Videos, Bilder und weitere Informationen von ausgewählten Veranstaltungen und Projekten des Jahresthemas an.

Rückblick | 21.01.2012 | Öffentliche Abendveranstaltung

Salon Sophie Charlotte: Wissen ist Kunst - Kunst ist Wissen

Führt der Verstand zur Wissenschaft? Und die Seele zur Kunst? Welche Bündnisse zwischen Kunst und Wissenschaft können die Zukunftsfragen unserer Gesellschaft lösen? Das Akademiegebäude am Gendarmenmarkt wurde für einen Abend zur Experimentierbühne für dieses Spannungsfeld: Mit KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen wie Peter Bieri, Friedrich von Borries, Aris Fioretos, Johannes Grützke, Hannah Hurtzig, Michael Lentz und Sasha Waltz sowie Erika Fischer-Lichte, Christoph Markschies, Ernst Osterkamp, Hermann Parzinger und Dominik Perler.


Film

Fotos | 27.06. - 12.09.2012 | Gläsernes Labor

Syntopischer Salon

Wo treffen Wissenschaft und Kunst aufeinander? Was entsteht aus künstlerisch-wissenschaftlichen Begegnungen? Der SYNTOPISCHE SALON versteht sich als ein Interaktionsforum im öffentlichen Raum, als urbane Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft. „Syntopie“ meint dabei das Zusammenführen von unverbundenen Orten an einem Ort und der Salon zielt in diesem Sinn darauf ab, transdisziplinäre Prozesse sichtbar zu machen.
 

Fotos

Veranstaltungsinformationen

 

Rückblick | 09.02.2012 | Lesung

Vom wahren Leben. Aus Wilhelm Heinses Aufzeichnungen und Briefen

Der Dichter Wilhelm Heinse, im Deutschland des 18. Jahrhunderts berühmt und skandalträchtig, brachte aus einer Reise in die Schweiz und Italien Material zu einem Roman zurück, der als erster Künstler- und Renaissanceroman der europäischen Literatur Furore machte. Die Veranstaltung zeigt Heinse als Kritiker, als Gelehrten, als Philosophen in einer bis dahin kaum bekannten Sprachgewalt, die gestützt ist von Wissen und durchdrungen von Reflexion. Der Abend wurde von L.I.S.A. dem Wissenschaftsprotal der Gerda Henkel Stiftung aufgezeichnet und wird nun in insgesamt fünf Episoden veröffentlicht.
 

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Rückblick | 19. April, 3. Mai, 10. Mai 2012 | Akademievorlesung

Kunst in der Wissenschaft - Wissenschaft in der Kunst

Die zwischen Wissenschaft und Kunst bestehenden Unterschiede lassen sich mühelos zu Gegensätzen erklären. Der Ernst wissenschaftlicher Bemühungen stehen seit der Antike in sprichwörtlicher Opposition zur Heiterkeit der Kunst. Dennoch gibt es tragende historische, kulturelle und sogar methodologische Gemeinsamkeiten. In der Akademievorlesungsreihe des Sommersemesters geht es um eine Gesamteinschätzung des Themas: Von den Anfängen der Kunst in der Frühgeschichte über die unter ihrem Einfluss entstandenen Wissenschaften der Antike und die Entdeckung ihrer handwerklich-technischen Gemeinsamkeiten in der Renaissance.


Filme

Fotos | 02.12.2011 - 01.06.2012 | Ausstellung

Triangulations

Nach dreimonatiger erfolgreicher Laufzeit der Rauminstallation der Künstlerin Tinka Bechert freuen wir uns, dass die Austellung bis zum 1. Juni verlängert werden konnte. Hier können Sie sich einen kleinen Einblick verschaffen. Inspiriert von der Expedition Karl Richard Lepsius' nach Ägypten von 1842 bis 1845, entwickelte sie auf der Grundlage bisher unveröffentlichter Kalender und Tagebücher des berühmten Ägyptologen die Arbeit "Triangulations", die sich über mehrere Etagen des Akademiegebäudes mit Visualisierungen chronologischer Ordnungssysteme auseinandersetzt.


Bilder

Rückblick | 6. Februar 2012 | Öffentlicher Abendvortrag

Inspiration in den Künsten und Wissenschaften

Jeder Künstler und auch jeder große Wissenschaftler wird die Erfahrung gemacht haben, dass ihm plötzlich unter nicht kontrollierbaren Umständen Ideen, Einsichten und Einfälle aufgeleuchtet sind, die nicht seinem Bewusstsein entstammten. In einer Reihe von vier Vorträgen wurde in der BBAW dem kurzen Moment der zündenden Idee nachgespürt und Begriff und Szenen der Inspiration ausgeleuchtet.


Filme

Rückblick | 13. Dezember 2011 | Transdisziplinäres Symposium

Reale Utopien? Symposium zur Ausstellung „Tomás Saraceno. Cloud Cities“

Der Künstler und Architekt Tomás Saraceno entwirft schwebende Städte und erforscht die Möglichkeiten fliegender Behausungen als Alternative zum Leben auf der Erdoberfläche. Diese und eine Vielzahl seiner weiteren Arbeiten tragen zu einer Debatte über andere Arten von Wohnen, Mobilität und Kommunikation bei. Begleitend zur Ausstellung im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin fand ein multidisziplinäres Symposium mit dem Künstler, Architekten und Wissenschaftlern statt.


Filme

Rückblick | 8.-9. Dezember 2011 | Internationale Tagung

Synthetische Biologie. Leben - Kunst

Die Tagung „Synthetische Biologie. Leben – Kunst" untersuchte in Workshops, Diskussionen und Vorträgen wie einerseits die Künste mit den Möglichkeiten des „Leben machen“ der Synthetischen Biologie als technischer, konstruktiver und künstlicher/künstlerischer Option umgehen. Andererseits wurde beleuchtet, wie sich die Biowissenschaften angesichts dieser Herausforderungen zum Design verhalten.


Filme

Fotos | 07.07.2011 | Ausstellungseröffnung

Akademie zeigt Farbe

Im Rahmen des Jahresthemas 2011|2012 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eröffnete am 7. Juli die Ausstellung "Akademie zeigt Farbe". Sie zeigt Werke von vier zeitgenössischen Berliner Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Arbeiten rund um das Thema Farbe entwickeln. Die Ausstellung wurde kuratiert von Martina Baleva, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Interdisziplinären Arbeitsgruppe „Bildkulturen“ und ist noch bis zum 5. August im Akademiegebäude am Gendarmenmarkt zu sehen.
 

Bilder

PDF | Synthetische Biologie

SYNTHETISCH: BIOLOGIE UND KUNST

Im Jahresmagazin 2011/12 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erschien das  Gespräch von Ingeborg Reichle mit Hans-Jörg Rheinberger und Jens Hauser über den Begriff der Synthetischen Biologie und die Technisierung des Lebendigen. Vom  8. - 9. Dezember 2011 wird eine Konferenz zum Thema unter dem Titel "Synthetische Biologie. Leben - Kunst" im Rahmen des Jahresthemas ArteFakte stattfinden.
 

PDF

 

Kongress & Inszenierung | 12. - 14. Mai 2011

Die Untoten. Life Science & Pulp Fiction

Wann beginnt ein Leben? Wann endet ein Leben? Und wer bestimmt darüber?
Moderne Biotechnologien greifen am Anfang und Ende des Lebens in natürliche Prozesse ein und verändern unsere Vorstellungen von dem, was eine menschliche Existenz ausmacht. Der Kongress "Die Untoten. Life Sciences & Pulp Fiction" der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften präsentierte Forschungen, Bilder und Spekulationen aus den Grauzonen zwischen Leben und Tod.

 

Bilder

Archiv des Untoten

Podcasts | 08.12.2010, 18.30 Uhr | Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Leibniz-Saal

Forum: Leben 3.0 und die Zukunft der Evolution / Teil II

Dass der Mensch in bisher ungeahntem Ausmaß in den Lauf der Evolution eingreift, scheint keineswegs mehr bloße Utopie angesichts der Versuche organisches Leben im Labor zu konstruieren. Das Forum „Leben 3.0 und die Zukunft der Evolution“ ließ sowohl die Wissenschaft als auch die Kunst zu Wort kommen, stehen doch nicht weniger als die großen Zukunftserzählungen des Lebens zur Diskussion.
 

Podcasts

Podcasts - 15 x 30 min | 16.-17.09.2010 | Medizinhistorisches Museum Und Akademiegebäude, Leibn

Leben 3.0 und die Zukunft der Evolution

Dass der Mensch in bisher ungeahntem Ausmaß in seine Evolution eingreift, scheint keineswegs mehr bloße Utopie angesichts der Versuche, organisches Leben im Labor zu konstruieren. Die Tagung reflektierte die aktuellen Prozesse interdisziplinär und wagte Prognosen. In Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité und dem Künstler Reiner Maria Matysik. Gefördert von der Heckmann Wentzel Stiftung.
 

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Susanne Hauer

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