Dezember

Kurz und gut! Kommunikation in den Geisteswissenschaften in Zeiten von Twitter, Slam und „alternativen Fakten“
Der Zwang zur Kürze bestimmt die aktuelle Wissenschaftskommunikation. Aber sind wissenschaftliche Inhalte nicht zu komplex, um in nur 140 Zeichen, 10 Minuten oder sechs Bildern dargestellt zu werden? Oder verliert die Wissenschaft an öffentlicher Relevanz, wenn sie sich dem Anspruch auf Knappheit und Partizipation verwehrt? Eine Tagung des Jahresthemas „Sprache“ in Kooperation mit dem Exzellenzcluster Topoi und dem DFG-Graduiertenkolleg „Literatur- und Wissensgeschichte kleiner Formen“.