Jahr: 1745
Gräfin Lehndorff hat als Lehnspatronin einen Betrag von vier Reichstalern aus der Kirchenkasse in Rosengarten an den dortigen Schulmeister zu zahlen.
Consignation derer Schriften, welche von mir Ende Benannten in Steinort zurückgelassen worden 1 Schublade mit Steinortschen Sachen1 Schublade mit Rosengartenschen [...]
Wegen des Abgangs von Wirten in Pristanien und Stobben werden 29 Rtlr, 30 Gr. bzw. 10 Rtlr. 45 Gr. Seitens der Amtskasse erlassen.
Der zum Vormund der unmündigen Kinder der Gräfin von Lehndorff bestellte Sigismund Freiherr Schenck von Tautenburg lässt sich von seinem Amt dispensieren. Für die Söhne soll ein neuer Vormund bestellt werden.