1874 Lehre bei dem Orgelbauer August Terletzki in Elbing, ab 1879 Geselle; eröffnete 1884 eine eigene Werkstatt in Graudenz, 1489 in Gnesen (Provinz Posen); übernahm 1893 die Werkstatt seines Lehrmeisters und führte sie als „Orgelbauanstalt Max Terletzki, Elbing, Inhaber Ed. Wittek“; 1906 ernannte ihn Prinz Friedrich Leopold von Preußen zum Hoflieferanten, 1916 würdigte Kaiser Wilhelm II. ihn bei der Einweihung der Orgel in der Hofkirche in Cadinen; die Orgelbauanstalt lieferte Instrumente vor allem nach Westpreußen, aber auch von Stettin bis in das Memelland, nach Russland und Österreich; 1927 übernahm sein Sohn Eduard Wittek (1898-1978) die Firma, nach dem Krieg war er in Würzburg als Orgelbauer tätig. https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Wittek

Erwähnungen in Erläuterungen

Datum Verfasser/Empfänger Ort
18.06.1784 Von Wilhelm Rhenius
An Ernst Ahasverus Heinrich Graf von Lehndorff
Steinort