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Selbstdokumentation:
Transkripte und Abschriften (Exzerpte aus den literarischen Quellen). |
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Die Transkriptionen der Manuskripte sind beginnend im Jahr 1994 bis in das Jahr 2001 von verschiedenen Personen (überwiegend studentische Hilfskräfte) in der damaligen Kant-Arbeitsstelle der Göttinger Akademie der Wissenschaften (Leitung: Prof. Dr. Reinhard Brandt) an der Philipps-Universität (Marburg) angefertigt worden. Grundlage waren schwarzweiße phototechnische Reproduktionen der Handschriften. Ein umfänglich sehr geringer Teil ist in den ersten Jahren nach der Übernahme des Unternehmens durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften in der Potsdamer Arbeitsstelle der Akademie erfolgt. Die Rohfassung des erst gegen Ende des Jahres 2006 aufgefundenen Ms Dönhoff ist durch Werkvertrag erstellt worden. Sämtliche Rohfassungen sind mindestens von einer weiteren Person (meist Werner Stark / gelegentlich Reinhard Brandt) gegengelesen und korrigiert worden. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit digitaler Reproduktionen sind die Transkripte der Editionstexte (Ausnahme: Ms Dohna) weiteren Revisionen unterzogen worden, die sich bis in die erste Phase der Drucklegung (November 2019 / Januar 2020) erstreckt haben.
Für die Eigenschaften der Transkripte siehe: Regeln.
Die teils sehr umfänglichen Auszüge aus den auf Salmon zurückgehenden Passagen des Ms Holstein (Ak, Bd. XXVI.1: 2009) und weiteren Reisebeschreibungen oder Lehrbüchern sind - in enger Abstimmung mit Werner Stark - ebenfalls von studentischen Hilfskräften in der ehemaligen Marburger Arbeitsstelle erstellt worden. Die weit überwiegend zur Vorbereitung der Edition der studentischen Nachschriften (Ak, Bd. XXVI.2: 2020) erforderlichen Exzerpte (u. a. Zeitschriften) hat Werner Stark verfaßt.