März 1753
Editorische Auslassung [...]
Sie sagen, Sie wollen acht Tage zu Haus bleiben;
ich glaube, dass Ihnen dies unmöglich sein wird. Sie lieben doch die
Geselligkeit zu sehr, und außerdem ist jeder immerzu entzückt, Sie bei sich zu
haben, Am 11. März war der junge Diplomat Marschall, ein Vetter Lehndorffs, an
den Blattern verstorben, Lehndorff schrieb in seinem Tagebuch:
„Der traurigste Tag meines Lebens“. Vgl.
Schmidt-Lötzen, Eduard, Dreißig Jahre am Hof Friedrichs des Großen ...
Nachträge, Bd. 1, Gotha 1910, S. 12 (11. Februar 1753 - „Sehnsucht
nach Zurückgezogenheit“; Betrachtungen über Freundschaft), S.
14 (1. März 1753 - Betrachtungen über Liebe) und S. 15 f. (6.-8. und 11.
März 1753 - zur Erkrankung und zum Tod Marschalls; Prinz Heinrichs
Bemühungen, ihn zu trösten).
[Schließen]so dass dieser Entschluss wohl nur zwei Tage
befolgt werden wird. Editorische Auslassung [...]
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