O der abscheuliche Tag! Warum muss der Mensch so vielen Wechselfällen unterworfen sein! Alle meine berechtigten Hoffnungen bezüglich meines Vetters schwinden dahin und dazu in einer so rohen und so widerwärtigen Weise, dass der strengste Philosoph davon betroffen sein würde. Das ganze Vermögen, das seit so langer Zeit mir bestimmt war, sehe ich in die Hände eines Menschen fallen, der zugleich mein Nebenbuhler war, und ich sehe mich auf einen Zustand der Mittelmäßigkeit herabgedrückt, der mich auf keine sehr glückliche Zukunft hoffen lässt.
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