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Interdispziplinäres Kurzfilmforum | 13./14. November 2014 | Gallery
"EUROPE: UNLIMITED"

© BBAW

 

 

In der Mediathek finden Sie Videos, Bilder und weitere Informationen von ausgewählten Veranstaltungen und Projekten des Jahresthemas.

Rückblick | 13. und 14. November 2014

Interdisziplinäres Kurzfilmforum "EUROPE: UNLIMITED"

Das Jahresthema 2013|14 rief mit der freundlichen Unterstützung der Stiftung Mercator im Frühjahr 2014 europaweit Filmschaffende auf, mit Filmeinreichungen am Wettbewerb des interdisziplinären Forums "EUROPE: UNLIMITED - Gibt es ein Europa, und wenn ja, wie viele?“ an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst teilzunehmen.
Aus den 350 Filmeinreichungen präsentierte das Forum zwölf ausgewählte Filme und diskutierte diese im Hinblick auf vier europarelevante Themenkomplexe. Auf den Podien trafen Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen auf die jungen Filmschaffenden. Wissenschaft und Kunst traten somit in einen unkonventionellen Dialog, um herkömmliche Denkmuster aufzubrechen und neue Impulse zu setzen.

 

Mit der Verkündung und Preisverleihung der drei Gewinnerfilme in der Deutschen Kinemathek beendete Vizepräsident Christoph Markschies offiziell das Jahresthema 2013|14 "Zukunftsort: EUROPA" der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

In der Videodokumentation des Kurzfilmforums erwarten Sie Ausschnitte der Podiumsdiskussionen, die Ihnen einen Einblick in das zweitägige Veranstaltungsprogramm und in die lebhaft diskutierten, europarelevanten Themen des Forums geben.

 

Zur Dokumentation des ersten Forumstages (13. November 2014)

 

Zur Dokumentation des zweiten Forumstages (14. November 2014)

 

Die Begründung der Jurymitglieder für die Auswahl der Gewinnerfilme finden Sie hier:

 

Zur Jurybegründung (PDF)

 

Weiterführende Informationen zum Projekt und einige Filmeinreichungen unter:

www.europe-unlimited.eu

 


Rückblick | 24. Oktober 2014 | 18:00 Uhr

Das doppelte Geheimnis - 60 Jahre CERN

Die Europäische Organisation für Kernforschung CERN in Genf, eines der weltweit größten Forschungszentren, wurde mn Oktober dieses Jahres 60 Jahre alt: 60 Jahre wissenschaftliche Entdeckungen, Nobelpreise und Generationen von begeisterten Forschern - das heißt auch 60 Jahre gelebte Volkerverständigung.

Ist CERN also das Symbol einer lebendigen, europäischen Gemeinschaft und ein Muster für eine Konzeption des Zusammenlebens in Europa, die nationale und institutionelle Grenzen überwindet?

 

Der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer und der Generaldirektor des CERN, Rolf-Dieter Heuer, diskutierten am 24. Oktober die verschiedenen Facetten dieses Ortes und dessen Rolle für die Entwicklung Europas.

 

Zur Videodokumentation

 

 

Rückblick | 15. September 2014 | 18:00 Uhr

EUROPEAN CULTURAL HERITAGE RESEARCH AND INNOVATION

Denkmäler und Kulturschätze unseres kulturellen Erbes durch Forschung zugänglich zu machen und für nachfolgende Generationen zu bewahren, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und interdisziplinäre Herausforderung für zahlreiche Forschungseinrichtungen in Europa.

Welche Zukunft hat die Kulturerbeforschung und wie lässt sich diese in Zeiten begrenzter Fördermöglichkeiten langfristig sichern? Wie erfolgreich ist das europäische Forschungsprogramm zum Erhalt des Kulturerbes und welche Rolle spielt es für einzelne Staaten wie Deutschland oder Großbritannien?

 

Diese und weitere Fragen wurden auf der öffentlichen Abendveranstaltung aus wissenschaftlicher und forschungspolitischer Sicht diskutiert.

 

Zur Dokumentation

 

Kompletter Rückblick | April - Juli 2014

Akademievorlesung 'Europa in globaler Perspektive'

Wofür steht Europa? Für Rationalität, Aufklärung, Liberalismus, Moderne, bürgerliche Gleichheit und universelle Menschenrechte? Sind dies Leistungen europäischer Geschichte oder ist eine derartige Annahme historisch betrachtet nicht haltbar?

Die Akademievorlesung „Europa in globaler Perspektive“, die im Sommer 2014 im Rahmen des Jahresthemas 2013|14 stattfand, betrachtete in Doppelvorträgen transformative Epochen europäischer Geschichte aus binnen- und außereuropäischen Blickwinkeln. Mit diesen Sichtweisen präsentierten Akademiemitglieder und externe Gäste alternative Lesarten, die eine universalistische Geschichtsschreibung in Frage stellten – zugunsten einer Vielfalt der Perspektiven.

 

Alle vier Termine der Akademievorlesung stehen nun online zur Verfügung und können unter den folgenden Links aufgerufen werden:

 

 

Jürgen Kocka und Dipesh Chakrabarty (20. und 21. Jhd.)

 

 

Ute Frevert und Andreas Eckert (18. und 19. Jhd.)

 

 

Barbara Stollberg-Rilinger und Sebastian Conrad (16. und 17. Jhd.)

 

 

Horst Bredekamp und Dagmar Schäfer (14. und 15. Jhd.)

 

 

Rückblick | 10. Juni 2014 | 18 Uhr

EUROPA: Schön war's, Schön wär's - TIMOTHY GARTON ASH UND KARL HEINZ BOHRER DISKUTIEREN ÜBER TRAUM UND WIRKLICHKEIT

Es war einmal ein Traum von Europa. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts haben bedeutende Schriftsteller und Denker die Idee "Europa" als Utopie einer kulturellen, aber auch politischen Einheit gedacht. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Staatsschulden- und Wirtschaftskrise in vielen europäischen Ländern werden aktuell jedoch vor allem die kulturellen, sozialen und institutionellen Differenzen der einzelnen EU-Staaten öffentlich diskutiert. Warum ist es dazu kommen? Waren die Hoffnungen vor zehn Jahren selbst schon immer Illusionen?

Der Historiker Timothy Garton Ash debattierte gemeinsam mit dem Literaturwissenschaftler Karl Heinz Bohrer darüber, ob und wie die EU dennoch eine vertiefte politische und kulturelle EInheit realisieren kann.

 

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Rückblick | 19. Mai 2014 | 18 Uhr

Europas Jugend bleibt nichts arbeitslos

Europas Jugendarbeitslosigkeit nimmt weiter zu. Griechenland, Spanien, Kroatien, Italien und Zypern sind besonders von einer hohen Jugendarbeitslosigkeit von über 40% betroffen.

Welche konkreten Maßnahmen können getroffen werden, um die Jugendarbeitslosigkeit zu senken? Welche Chancen bietet dabei der gemeinsame europäische Arbeitsmarkt? Die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und das Jahresthema 2013|14 „Zukunftsort: EUROPA“ der BBAW luden ein, diese und weitere Fragen mit Bundesministerin Andrea Nahles und Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, zu diskutieren.

 

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Rückblick | Internationale Tagung | 2. - 3. April 2014

Demokratieverständnis in Europa und in der Welt

Leidet die Europäische Union an einem Demokratiedefizit? Und geht nicht die Identitätskrise Europas gerade von diesem Mangel an Partizipation aus? Zusammen mit dem Studienkolleg zu Berlin hat das Jahresthema 2013|14 "Zukunftsort: EUROPA" zur Diskussion über "Demokratieverständnis(se) in Europa und der Welt" aufgerufen. Neben einer Gesprächsrunde mit dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert hinterfragten Kollegiaten und Alumni des Studienkollegs in Podiumsdiskussionen und Workshops gemeinsam mit weiteren, internationalen Gästen binnen- und außereuropäische Konzepte von Demokratie.

 

Die internationale Tagung wurde durch die freundliche Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung und der Allianz Kulturstiftung ermöglicht.

 

Bildergalerie

 

Audio-Mitschnitte der Tagung

 

Rückblick | Vortragsreihe | Okt. 2013 - Mär. 2014

"Europa in der Krise: Problemdiagnose und Zukunftsperspektiven"

Was sind die Ursachen der anhaltenden Euro-, Staatsschulden- und Wirtschaftskrise in einigen Mitgliedsländern der EU? Welche wirtschaftlichen und politischen Lösungsansätze sind aus wissenschaftlicher Perspektive denkbar und notwendig? Welche davon sind wahrscheinlich? Und wie ist es mit den historischen und kulturellen Voraussetzungen eines gemeinsamen Europas bestellt? Diese und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt der Vortragsreihe "Europa in der Krise. Problemdiagnose und Zukunftsperspektiven", die von Oktober 2013 bis März 2014 gemeinsam von Akademiemitgliedern und Gästen bestritten wurde.

 

In unserer Mediathek finden Sie ab sofort die gesamte Dokumentation der einzelnen Vortragsabende:

 

Martin Hellwig: "Staaten und Banken in der Krise: Zum Verhältnis von Mitgliedstaaten, Finanzsytem und Zentralbank in der europäischen Union."

 

Renate Mayntz: "Markt oder Staat? Kooperationsprobleme in der Europäischen Union"

 

Michael Zürn: "Die EU in der Krise oder auf dem Weg zur Politisierung?"

 

Angelo Bolaffi & Claus Offe: "Deutschlands neue Rolle in der EU: Zwischen Hegemonie und Verantwortung" - Ein Streitgespräch

 

Hartmut Kaelble: "Steckt die Europäische Union in der schwersten Krise seit 1950?"

 

Wolf Lepenies: "Nord und Süd. Ost und West. Der Himmelsrichtungsstreit in der EU und ein neuer Marshallplan"

 

Jürgen Gerhards & Jürgen Trabant: "Braucht Europa eine Einheitssprache?" - Ein Streitgespräch

 

Andreas Voßkuhle: "Europa als Rechtsgemeinschaft?! Gefährdungen und Herausforderungen"

 

Tilman Brück: "Frieden und Sicherheit in der Krise - welche Rolle für Europa?"

 

Ulrike Guérot und Stipendiaten der Gerda Henkel Stiftung: VISIONEN FÜR EUROPA - WISSENSCHAFT TRIFFT NACHWUCHS

 

Die Vortragsreihe fand in Kooperation mit L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, statt. 

Rückblick | 17. Februar 2014 19:00 Uhr – 19. Februar 2014 17:30 Uhr

PHANTOMGRENZEN IN OSTMITTELEUROPA. ZWISCHENBILANZ UND KRITIK EINES NEUEN KONZEPTS

Phantomgrenzen sind frühere, zumeist politische Grenzen, die den Raum bis heute strukturieren. Historische Räume wie das Habsburger Reich, das Osmanische Reich oder etwa das geteilte Polen wirken fort oder tauchen nach langer Zeit wieder auf: im Wahlverhalten, in Infrastrukturnetzwerken oder in sozialen Praktiken.

Im Rahmen der internationalen Konferenz, die in Kooperation mit dem Jahresthema 2013I14 „Zukunftsort Europa“ veranstaltet wurde, präsentierten die Mitglieder des Forschungsverbundes ihre Zwischenergebnisse und zogen eine erste Bilanz. Auf einer Podiumsdiskussion sollte diese mit einem interessierten Publikum diskutiert und dabei mögliche Folgen für die Politik aber auch für zukünftige Forschung im Raum Ostmittel- und Südosteuropa skizziert werden.

Ab sofort steht die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion "Die inneren Grenzen Europas: Vergangenheit oder Zukunft?" online zur Verfügung.

 

Zur Videodokumentation

 

 

Rückblick | 18. Januar 2014

Salon Sophie Charlotte 2014: Europa - ein Zukunftsort

Was wird aus Europa in Anbetracht der aktuellen Krisensymptome? Wie sehr verbinden uns Werte wie Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Demokratie? Gibt es tatsächlich eine europäische Kultur oder nur eine Vielfalt der Kulturen? Fragen, die in diesem Salon Sophie Charlotte aus unterschiedlichen Perspektiven beantwortet wurden. Streitbare Wissenschaftler und leidenschaftliche Künstler wirkten mit, u. a. die Schriftsteller Geert Mak, Robert Menasse, Pascal Mercier, José Oliver, Emine Sevgi Özdamar, Tzveta Sofronieva, Michael Stavaric, Cécile Wajsbrot und Feridun Zaimoglu, die Sängerinnen Jocelyn B. Smith und Vanessa Barkowski, die Schauspielerin Corinna Kirchhoff und die Schauspieler Friedhelm Ptok und Hanns Zischler sowie Akademiemitglieder und wissenschaftliche Gäste unterschiedlichster Disziplinen.

 

Zur Videoaufzeichnung des Leibniz-Saals und Bildergalerien

 

Zur Videoaufzeichnung des Einstein-Saals

 

Zur Videoaufzeichnung des Raums 226: Adelbert von Chamisso - ein großer Europäer in Berlin

 

Weitere Aufzeichnungen und Feature


 

Rückblick | 01. November 2013 | Öffentliche Abendveranstaltung

Zukunftsorte Europas: Sarajevo

Kann man aus der jahrhundertelangen Herrschaft der Osmanen in Sarajevo und dem Nebeneinander von vier Religionsgruppen etwas über Toleranz und Interkulturalität lernen? Wie kann man die historischen Quellen im Hinblick auf das Miteinander dieser Gruppen interpretieren und deuten? Der Zukunftsort Sarajevo bildete die Fortsetzung der im September gestarteten Veranstaltungsreihe Zukunftsorte Europas. Mit seinem Vortrag veranschaulichte der Südosteuropa-Experte Holm Sundhaussen dem Publikum eindrücklich, wie einzigartig und lehrreich die Stadtgeschichte Sarajevos ist.
Der Abend wurde mit einem Studienprojekt der HafenCity Universität Hamburg abgeschlossen, das mit einem Kurzfilm Einblicke in das heutige Sarajevo präsentiert hat.

 

Den Mitschnitt des Vortrages "Das osmanische Sarajevo: Multikulturalität zwischen Toleranz und Unduldsamkeit" von Holm Sundhaussen können Sie unter folgendem Link einsehen.

 

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Rückblick | 24. September 2013 | Öffentliche Abendveranstaltung

Zukunftsorte Europas: Der Mittelmeerraum

Der Auftakt der Veranstaltungsreihe Zukunftsorte Europas war am 24. September 2013 dem Mittelmeerraum gewidmet. Der Kulturphilosoph Rémi Brague lieferte mit seiner Entmystifizierung des mittlealterlichen Mittelmeerraums das historische Fundament der Veranstaltung. Auf diesem Grundgerüst aufbauend skizzierte der Politikwissenschafter Claus Leggewie seine konkreten Visionen für eine zukunftsfähige und innovative Mittelmeerregion.
Die Aufzeichnung der Vorträge und der Podiumsdiskussion wurde bei L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung, veröffentlicht und kann dort eingesehen werden.

 

Bilder

 

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Rückblick | 05. September 2013 | International Colloquium

M100 Sanssouci ColloqUium: „Are the Media destroying Europe?“

Das Jahresthema 2013|14 „Zukunftsort: EUROPA“ war offizieller Kooperationspartner des M100 Sanssouci Colloquiums, das zum Thema Are the Media destroying Europe?“ am 05. September in den historischen Räumen von Sanssouci in Potsdam stattfand. In einer kontrovers geführten Diskussion gingen sechs Top-Journalisten aus Europa der Frage nach, welche Rolle die Medien in der Entwicklung und Dynamisierung der Krise spielen, wer warum welche Position einnimmt und ob Medien den europäischen Integrationsprozess unterstützen können.
Zum Abschluss des Colloquiums wurde der M100 Media Award verliehen. Ausgezeichnet wurde der Istanbuler Erdem Gündüz, der für seine gewaltlose, aber gleichsam wirkungsvolle Demonstration am Taksim Platz in Istanbul geehrt wurde. Die Auszeichnung steht für Verdienste um den Schutz der freien Meinungsäußerung und die Vertiefung der Demokratie sowie für besondere Leistungen um die europäische Verständigung. 

 

Bilder

 

Videos des M100 Colloquiums und weitere Informationen

Rückblick | 08. August 2013 | Öffentliche Abendveranstaltung

Europa im Kleingarten

Kleingarten-Teaser

Beginnt Europa im Kleingarten?
Gemeinsam mit der Alfred Toepfer Stiftung, der Haniel Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung betrachtete die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Europa mal vom Gartenzaun aus. In der Gartenparzelle des Berliner Kleingartenvereins Am Anger e.V. in Pankow haben die Stiftungen ihre ehemalige Hauptstadtresidenz "Unter der Linde 1" ein weiteres Mal geöffnet. Die Gäste kamen mit den Historikern Etienne François und Christoph Markschies ins Gespräch und diskutierten lebhaft über vergangene wie aktuelle Visionen und Herausforderungen Europas.

 

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Rückblick | 03. Juni 2013 | ÖFFENTLICHE FACHKONFERENZ

Der Europäische Forschungsraum - Wie kann Berlin/Brandenburg die Umsetzung gestalten?

EFR-Teaser

Wie lässt sich ein gemeinsamer Europäischer Forschungsraum gestalten und welche Konsequenzen hat eine solche gesamteuropäische Initiative für den Wissenschafts- und Forschungsstandort Berlin/Brandenburg? Die öffentliche Fachkonferenz „Der Europäische Forschungsraum – Wie kann Berlin/Brandenburg die Umsetzung gestalten?“ spürte in Vorträgen und Diskussionsrunden diesen Fragen und Herausforderungen nach. In Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft und mit freundlicher Förderung der Technologiestiftung Berlin präsentierte die Konferenz konkrete Handlungsempfehlungen und Prognosen.

 

Bilder

 

Konferenzprogramm

 

Präsentationen

 

Konferenzbericht

 

 

Jahresmagazin 2013|14

Überlegungen zum Jahresthema 2013|14 der Akademie

Christoph Markschies, Vizepräsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Sprecher des Jahresthemas 2013|14 "Zukunftsort: EUROPA", berichtet im aktuellen Jahresmagazin der Akademie über die Fragestellungen und Hintergründe des aktuellen Jahresthemas.

 

Neben konkreten Projekten im Jahresthema veranschaulicht der Artikel die Ziele und Perspektiven, mit denen Wissenschaftler, Schüler und Studierende sowie Akteure aus Kultur und Politik den Zukunftsort EUROPA untersuchen und in den öffentlichen Veranstaltungen des Jahresthemas diskutieren. Der Beitrag steht Ihnen ab sofort auf unserer Website zur Verfügung.

 

Jahresmagazin - "Zukunftsort: EUROPA"

 

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Kontakt

Susanne Hauer

Informations- und Kommunikationsreferat
Koordination Jahresthema 2013|14 "Zukunftsort: EUROPA"

Tel: +49 (0)30 20370 586


hauer@bbaw.de

Jägerstraße 22-23
10117 Berlin