Zeitungsartikel - abgeschlossen

Zeitungsartikel

  • „(Das Streiflicht)“. Süddeutsche Zeitung. München, o. J.
  • „(TAcheless) Wörterbuch“. Thüringer Allgemeine, Juli 19, 2009.
  • „125 Jahre Arbeit an einem Mammutwerk unserer Sprachwissenschaft. Das Grimm’sche Wörterbuch abgeschlossen“. Wiesbadener Kurier, Januar 14, 1961.
  • „1852 begonnen, jetzt abgeschlossen. Deutsches Wörterbuch birgt in 32 Bänden gesamten Wortschatz der Deutschen Sprache“. Märkische Volksstimme, Januar 7, 1961.
  • „A bis Buchsterben“. Der Tagesspiegel, November 29, 2012.
  • „Abenteuer Muttersprache. Betrachtungen über das Wörterbuch der Brüder Grimm“. Remscheider General-Anzeiger; Westdeutsche Zeitung, Dezember 15, 1984.
  • „‚Arbeitsstellen‘ für Wörterbuch bleiben. In Ostberlin und Göttingen - Vorbereitungen für die Neufassung der ersten Bände des Wörterbuches der Brüder Grimm“. Göttinger Tageblatt, Januar 13, 1961.
  • „Auf der Hintertreppe ins Schatzhaus der Deutschen. Der ‚Grimm‘, ein Jahrhundert-Werk, erscheint im Taschenbuch“. Rheinischer Merkur, November 16, 1984.
  • „Auf der Suche nach verlorenen Wörtern“. Stern, Oktober 11, 1984.
  • „Auftakt zum 200. Geburtstagsjubiläum der Brüder Grimm 1985/86: ihr ‚Deutsches Wörterbuch‘ in 33 Bänden bei dtv. Ein Denkmal deutscher Einheit“. Welt am Sonntag, September 30, 1984.
  • „Beispielgebende Arbeit. Walter Ulbricht spricht Prof. Frings Anerkennung aus“. Junge Welt. Berlin - Ostsektor, Januar 26, 1961.
  • „Brüder Grimm - Märchen und Wörterbuch. Vor 125 Jahren starb Jacob Grimm, ein Germanist erster Güte“. Die Woche in Australien (Beilage: Rhein Donau Club Perth), Oktober 4, 1988.
  • „Buch der ganzen Nation. Zur Vollendung des Deutschen Wörterbuches der Brüder Grimm“. National-Zeitung. Berlin - Ostsektor, Februar 11, 1961.
  • „Da irrten sich die Studenten Heidelbergs. Zum Abschluß des ‚Deutschen Wörterbuchs‘“. Berliner Morgenpost. Berlin - Westsektor, Januar 8, 1961.
  • „Das böse Ende eines märchenhaften Wörterbuchs“. Die Welt, 17.04.2013.
  • „Das Abc der Brüder Grimm. Zur Wiederaufnahme der Arbeit am Wörterbuch“. Süddeutsche Zeitung, Januar 8, 1963.
  • „Das Deutsche Wörterbuch“. Neue Zeit. Berlin - Ostsektor, Februar 5, 1961.
  • „Das deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm. Ein Jahrhundertwerk. Die bürgerliche Opposition.“ Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 30.12 1984.
  • „Das ‚Deutsche Wörterbuch‘: Nachschlagewerk ohne Ende. Von den Brüdern Grimm begründet - DDR arbeitet mit.“ Hessische-Niedersächsische Allgemeine Zeitung. Northeimer Neueste Nachrichten, September 5, 1977.
  • „Das Erscheinen der ersten Lieferung des ‚Deutschen Wörterbuchs von Jacob Grimm und Wilhlm Grimm‘ ...“ Leipziger Zeitung, Mai 13, 1852.
  • „Das Grimmsche Wörterbuch hat auch lange nach der Vollendung noch Kinderkrankheiten. Der Sprache auf der Spur. Werk von hohem kulturhistorischem Rang“. Kölner Stadt-Anzeiger (Kölnische Zeitung), Dezember 28, 1984.
  • „Das Grimmsche Wörterbuch und der Osten Deutschlands. Was haben wir denn Gemeinsames als unsere Sprache und Literatur“. Deutscher Ostdienst, Juli 31, 1986.
  • „Das Grimmsche Wörterbuch und die deutsche Akademie. Eine Aufklärung“. Frankfurter Zeitung, Oktober 4, 1908.
  • „Das hundertjährige Wörterbuch. Im Frühjahr 1854 erschien der erste Band des Grimmschen Werkes“. Neue Württembergische Zeitung, Mai 18, 1954.
  • „Das hundertjährige Wörterbuch. Wissenschaftler aus beiden Teilen Deutschlands vollenden in diesem Jahr das Werk der Brüder Grimm“. Hessische Allgemeine Zeitung, August 16, 1960.
  • „Das Internet und die Wörterbücher“. Süddeutsche Zeitung, 25.11 2012.
  • „Das Monument der deutschen Sprache“. NZZ Folio, Februar 2011.
  • „Das Nationalwerk der deutschen Sprache schlug geistige Brücke zwischen Ost und West. Gespräch mit Professor Beckmann in Ost-Berlin/ Fruchtbare Zusammenarbeit“. Hamburger Abendblatt, Januar 9, 1961.
  • „Das Wörterbuch der Brüder Grimm soll als Reprint weiterleben. Ein deutsches Sprachdenkmal zerfällt.“ Braunschweiger Zeitung, Februar 3, 1984.
  • „Das Wörterbuch der Brüder Grimm. Eineinhalb Millionen Belege für drei Buchstaben - Neuauflage wird begonnen“. Südkurier, Januar 11, 1961.
  • „Dem Vaterland ein wohlgefälliges Opfer. Beispielloses Findebuch des deutschen Geistes: Das ‚Deutsche Wörterbuch‘ der Brüder Grimm als dtv-Reprint“. Badische Zeitung, November 24, 1984.
  • „Demnächst: Abenteuer bis Adam. Gesamtdeutsche Philologenarbeit am Grimmschen Wörterbuch“. Münchner Merkur, März 9, 1966.
  • „Der 100jährige ‚Große Grimm‘. Die Akademie der Wissenschaft arbeitet an der Weiterentwicklung des Deutschen Wörterbuches“. Bayerisches Volks-Echo, September 17, 1952.
  • „Der ‚eigentliche Schatz‘ des deutschen Volkes. Eine verlegerische Tat: Das Wörterbuch der Brüder Grimm“. Kölnische Rundschau, November 17, 1984.
  • „‚Der einzige Jacob hat mehr geleistet als alle Akademien‘. Zur Taschenbuchausgabe des großen Grimmschen Wörterbuches“. Die Welt, Oktober 6, 1984.
  • „Der Gründer kam bis ‚Frucht‘. Das Wörterbuch der Brüder Grimm feiert jetzt seinen 150. Geburtstag“. Lübecker Nachrichten, April 6, 1988.
  • „Der Schatz der Märchen und der Wörter. Am 4. Januar beginnt das Ehrenjahr der Brüder Wilhelm und Jacob Grimm“. Nordwest Zeitung, Januar 3, 1985.
  • „Der Verleger des ‚Deutschen Wörterbuches‘ von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm ...“ Wissenschaftliche Beilage der Leipziger Zeitung, Oktober 29, 1863.
  • „Des deutschen Geistes gewaltiges Vorratshaus. Geschichte und Bedeutung des Grimmschen Wörterbuchs - aus Anlaß der Taschenbuchausgabe in 33 Bänden“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 20, 1984.
  • „Deutsche Sprache in 32 Bänden. Germanistische Forschungsarbeit: das Werk der Brüder Grimm“. Darmstädter Echo, März 15, 1962.
  • „Deutsches Denkmal. Es war einmal das Wörterbuch der Grimms“. Die Welt, Juli 15, 2009.
  • „Deutsches Wörterbuch der Brüder Grimm abgeschlossen“. Hamburger Echo, Januar 5, 1961.
  • „Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 6 Lieferungen: A - Beleg. (Leipzig, Hirzel, 1853)“. Bremer Sonntagsblatt, Oktober 16, 1853.
  • „Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Zweite Lieferung: Allverflucht - Anstehen. Dritte Lieferung: Anstehen - Aufschäumen. Leipzig, Weidmannsche Buchhandlung. 1852“. Königsberger Zeitung, Oktober 1852.
  • „Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm“. Europa. Chronik der gebildeten Welt, Juni 17, 1852.
  • „Deutsches Wörterbuch. Von Jakob Grimm und Wilhelm Grimm. Dritter Band, 5. und 6. Lieferung. Leipzig, Hirzel“. Wochenschrift für Wissenschaft, Kunst und öffentliches Leben. Beilage zur königlichen Wiener Zeitung, Juli 12, 1862.
  • „Die Crux. Aus oder nicht aus für »Deutsches Wörterbuch« der Brüder Grimm?“ Neues Deutschland, November 23, 2012.
  • „Die Not des Deutschen Wörterbuchs“. Leipziger Neueste Nachrichten, Mai 28, 1922.
  • „Die Odyssee des Grimmschen Wörterbuchs ist zu Ende. 108 Jahre nach Erscheinen der ersten Lieferung liegt nunmehr das Werk abgeschlossen vor“. Der Tagesspiegel, November 5, 1960.
  • „Die Sprache ist allen bekannt und doch ein Geheimnis“. Süddeutsche Zeitung, Juli 17, 2009.
  • „Die Sprachsammler. Die Brüder Grimm und ihr »Deutsches Wörterbuch« - Droht einer nationalen Edition das Aus?“ Neues Deutschland, November 23, 2012.
  • „Die Väter der Germanistik. Jacob Grimm, der ältere der beiden Brüder, wurde am 4. Januar 1785 in Hanau geboren“. Mannheimer Morgen, Januar 4, 1985.
  • „Die Wörtersammler“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 19, 2007.
  • „Durch Besinnung auf die Sprache. Der Brüder Grimm ‚Deutsches Wörterbuch‘ gesamtdeutsch vollendet“. Vorwärts, April 12, 1961.
  • „Eben fertig, schon Neubearbeitung“. General-Anzeiger, Januar 30, 1962.
  • „Ein Genie des Sammelns. Märchen, Wörterbuch: Vor 200 Jahren wurde Jacob Grimm geboren“. Kölnische Rundschau, Januar 3, 1985.
  • „Ein gesamtdeutsches Weihnachtsgeschenk an die Wissenschaft. Grimmsches Wörterbuch ist fertiggestellt. Vor 122 Jahren begonnen - Der letzte Band liegt vor“. Göttinger Presse, Dezember 24, 1960.
  • „Ein Leben für Sprache und Volksdichtung. Der Geburtstag von Jacob Grimm jährt sich am heutigen Freitag zum 200. Mal“. Fränkischer Tag, Januar 4, 1985.
  • „Ein monumentales Lesebuch. Das ‚Deutsche Wörterbuch‘ der Brüder Grimm als Reprint bei dtv“. Rhein-Neckar-Zeitung, 16.12 1984.
  • „Ein neuer Online-'Grimm' kommt im Jahre 2017“. Die Welt, 01.05.2013.
  • „Ein Refugium deutscher Zusammenarbeit. Die Ostberliner Akademie der Wissenschaften“. Die Welt, Oktober 23, 1965.
  • „Ein Riesenwerk. Zum Abschluß des ‚Deutschen Wörterbuches‘ der Brüder Grimm“. Stuttgarter Zeitung, Januar 8, 1961.
  • „Ein Wunderwerk. Zu der Neuauflage des großen Grimmschen Wörterbuches.“ Allgemeine Zeitung, Dezember 16, 1984.
  • „Eine Kathedrale aus Wörtern. Jahrhundertwerk für jedermann: Grimms ‚Deutsches Wörterbuch‘“. Stuttgarter Nachrichten, Oktober 6, 1984.
  • „Eine Schatzkammer der deutschen Sprache. Zur Vollendung des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm“. Süddeutsche Zeitung, Februar 23, 1961.
  • „Eingeschneit von Wörtern. Das deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm“. Nürnberger Zeitung, Dezember 15, 1984.
  • „Er sammelte Märchen und Wörter. Zum hundertsten Todestag von Jacob Grimm“. Saarbrücker Zeitung, September 20, 1963.
  • „‚Es war einmal ...‘ - Leben und Werk von Jacob und Wilhelm Grimm (4. Folge). Mit ihrem ‚Deutschen Wörterbuch‘ kamen die Brüder nur bis ‚F‘ wie Frucht“. Berliner Morgenpost, Januar 6, 1985.
  • „Für das Dachstübchen der Seele. Walter Jens sprach über das Grimmsche Wörterbuch“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oktober 5, 1984.
  • „Geologische Schichten im Grimm“. Die Neue Zeitung, März 12, 1952.
  • „Geschwister Grimms“. Der Tagesspiegel, Januar 16, 2007.
  • „Gigantisches Heiligtum der Sprache. Das Grimmsche Deutsche Wörterbuch jetzt als Taschenbuch-Mammut“. Münchner Merkur, August 13, 1984.
  • „Gigantisches Werk begründet. Jacob und Wilhelm Grimm und das Deutsche Wörterbuch“. Hanauer Anzeiger (Sonderbeilage), Januar 4, 1985.
  • „Grimm nur noch digital. Ende eines Wörterbuchs“. Neues Deutschland, November 27, 2012.
  • „‚Grimm‘-Wörterbuch wird nach 2012 nicht fortgesetzt“. Berliner Morgenpost, Juli 16, 2009.
  • „Grimms ‚Deutsches Wörterbuch‘ als dtv-Paperback-Nachdruck auf der Frankfurter Buchmesse. Das Jahrhundertwerk für die Ewigkeit“. Rheinische Post, Oktober 6, 1984.
  • „Grimms Wörterbuch deckt nichts zu. Deftige Blüten im Wortgarten“. Salzburger Tagblatt, Februar 15, 1985.
  • „Grimms Wörterbuch nach 125 Jahren vollendet“. Die Presse, Januar 4, 1961.
  • „Grimms Wörterbuch wird im Internet fortgesetzt“. Dorstener Zeitung, Juli 16, 2009.
  • „Grimms Wörterbuch wird im Internet fortgesetzt“. Ostsee-Zeitung, Juli 17, 2009.
  • „Grimmsches Kulturdenkmal. Digitalisiert“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Juli 22, 2009.
  • „Grimmsches Wörterbuch vor dem Aus? BBAW-Präsident Stock versichert Fortführung unter Dach des Digitalen Wörterbuchs“. Neues Deutschland, November 22, 2012.
  • „Grimmsches Wörterbuch. Die Überarbeitung hat begonnen“. Darmstädter Echo. 24.01.1962, o. J.
  • „Großartig mißraten. Grimms Wörterbuch - ein deutsches Schicksal“. Feuilleton-Beilage der Süddeutschen Zeitung, 23.12 1984.
  • „Heimatliebe als Sporn der Gelehrsamkeit. Auf der Suche nach den Ursprüngen des ‚deutschen Wesens‘: Vor 200 Jahren wurde Jacob Grimm geboren“. Badische Zeitung, Januar 4, 1985.
  • „Hier ist jedes deutsche Wort verewigt. Ein Werk, an dem seit über 100 Jahren gearbeitet wird“. Harzburger Zeitung, März 12, 1955.
  • „Hüben ‚D‘ bis ‚F‘, drüben ‚A‘ bis ‚C‘ - der Inhalt jedoch bleibt Gesamtdeutsch. Neubearbeitung von Grimms ‚Deutschem Wörterbuch‘ verbindet Ost und West“. Kölnische Rundschau, April 12, 1980.
  • „‚Ich will A nehmen, nimm du B‘, Das ‚Deutsche Wörterbuch‘ der Brüder Grimm - auch ein Wörterbuch der Deutschen?“ Stuttgarter Zeitung, November 3, 1984.
  • „Im ‚Deutschen Wörterbuch‘: Von Aal bis Zypressenzweig. Ein Jahrtausend deutscher Sprachgeschichte - Arbeiten am ‚Wörterbuch der Brüder Grimm‘ - Probelieferung im September“. Göttinger Tageblatt, 27.01 1963.
  • „Im Wald der Wörter. Umgang mit dem ‚Deutschen Wörterbuch‘ der Brüder Grimm“. Frankfurter Rundschau, Oktober 27, 1984.
  • „In hundert Jahren von A bis Z. Das Grimmsche Wörterbuch, seine Nachahmer, Nachfolger und Neubearbeiter.“ Badische Zeitung, Dezember 31, 1971.
  • „In Kürze zu haben. Grimmsches Wörterbuch“. Frankfurter Nachtausgabe, Juli 7, 1961.
  • „Jacob Grimm über die Sprachreiniger“. Europa. Chronik der gebildeten Welt, Mai 11, 1854.
  • „Jacob Grimm und das ‚Deutsche Wörterbuch‘. Vortrag im Museumsverein Bensheim/ Neuseeländischer Germanist sprach“. Bergsträßer Anzeiger, November 12, 1985.
  • „Jacob und Wilhelm Grimm: Ein Leben für Sprache und Märchen. Dem Volk aufs Maul geschaut. Zwei unzertrennliche Brüder“. Braunschweiger Zeitung, Januar 5, 1985.
  • „‚Kein Triumph wird sein‘. Göttingen und das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm“. Göttinger Tageblatt, Juli 17, 1960.
  • „Märchen, Mythen, Wörterbuch. Heute vor 200 Jahren wurde Jacob Grimm geboren“. Münchner Merkur, Januar 4, 1985.
  • „Mitarbeiter an Grimms Wörterbuch“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 24, 1961.
  • „Neu von A bis F. Grimmsches Wörterbuch wird bearbeitet“. Saarbrücker Zeitung, Februar 12, 1962.
  • „Neues Grimmsches Wörterbuch. Alte Begriffe werden ausgemerzt“. General-Anzeiger, Januar 24, 1962.
  • „Neuverstandene Vergangenheit. Beobachtungen auf der Buchmesse - Das Grimmsche Wörterbuch und die Geschichte“. Salzburger Nachrichten, Oktober 9, 1984.
  • „Schatzhaus für Sprach-Flaneure“. Süddeutsche Zeitung, Oktober 6, 1984.
  • „Schon das Wort ‚Geist‘ füllt über 100 Spalten. Grimms ‚Deutsches Wörterbuch‘ - Anmerkungen zu einer Neuausgabe“. Der Tagesspiegel, November 11, 1984.
  • „Schön ist nicht immer nur schön. Wörterbücher mit vielen tausend Seiten“. Saarbrücker Zeitung, Oktober 23, 1961.
  • „Sprache und Politik (‚Deutsches Wörterbuch von Jakob Grimm und Wilhelm Grimm. Leipzig, Verlag von S. Hirzel‘)“. Kölnische Zeitung, August 3, 1855.
  • „Sprache viel zu vital fürs Buch“. Kölner Stadtanzeiger, Juli 16, 2009.
  • „Technisches vernachlässigt. Grimmsches Wörterbuch ein ‚Antiquitätenladen‘? - Kolloquium an der FU“. Der Tagesspiegel, November 10, 1985.
  • „Terms of Comparison. Jacob and Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch“. Times Literary Supplement, Oktober 11, 1985.
  • „Und wenn sie nicht gestorben sind. Das neue 'Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache' kann das Grimmsche Wörterbuch nicht ersetzen“. Die Welt, 01.03.2013.
  • „Unendlicher Reichtum. Zur Vollendung des Deutschen Wörterbuches der Brüder Grimm“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 14, 1961.
  • „Unter dem Joch des Alphabets. Aus einer neuen Biographie der Gebrüder Grimm“. Die Neue Zeitung, November 2, 1952.
  • „Vom Tiefsinn der Sprache. Das Wörterbuch der Brüder Grimm“. Christ und Welt, März 31, 1961.
  • „Von Biermolke bis zum allerletzten Wort: Zypressenzweig. Das Wörterbuch der Brüder Grimm wurde nach 123 Jahren vorläufig abgeschlossen“. General-Anzeiger, Januar 5, 1961.
  • „‚Von der Masse der Wörter eingeschneit‘. Steinauer Mundart in Grimms Wörterbuch, das jetzt neuherausgegeben worden ist“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 16, 1984.
  • „Was der Biermörder treibt. Ein Kosmos für knapp tausend Mark - Das Wörterbuch der Brüder Grimm“. Saarbrücker Zeitung, 09.12 1984.
  • „Wer erforscht das Deutsch von heute? Zur Vollendung des Grimmschen Wörterbuches“. Stuttgarter Nachrichten, Januar 27, 1961.
  • „Werk der Brüder Grimm vollendet. 32bändiges Deutsches Wörterbuch fertiggestellt. 1,25 Millionen DM für 11 Bände“. Norddeutsche Zeitung, Januar 6, 1961.
  • „‚Wie feine dichte Flocken...‘ Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm ist fertig“. Pariser Kurier, Januar 28, 1961.
  • „Wie feine, dichte Flocken ... Das Deutsche Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm“. Sonntag, Februar 3, 1985.
  • „Wo das Verzetteln zu den großen Forscher-Tugenden gehört. Vor 150 Jahren begannen Jacob und Wilhelm Grimm mit der Arbeit am Deutschen Wörterbuch“. Junge Welt, September 30, 1988.
  • „Wo die vielen deutschen Wörter wohnen ... und bis heute weiterleben. Legende und Wirklichkeit des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm. Zum Erscheinen der großen Taschenbuchausgabe“. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Oktober 5, 1984.
  • „Wörter werden neu gesehen. Deutsches Wörterbuch arbeitet mit der DDR zusammen“. Göttinger Tageblatt, 13.08 1972.
  • „Wörterbuch in 32 Bänden“. Berliner Zeitung am Abend, Januar 5, 1961.
  • „Zettelwirtschaft heute. Das Grimmsche Wörterbuch wird digital“. Neue Zürcher Zeitung, November 29, 2012.
  • „Zu Zeichen gewordene Gedanken. Die Grimms wollten nicht nur studiert, sie wollten gelesen werden. Ein Warenhaus des Geistes - Zur Geschichte ihres Wörterbuches“. Oberhessische Presse, August 22, 1985.
  • „Zum Ruhme unserer Sprache und unseres Volkes. Ein großartiges Werk ist jetzt vollendet: Grimms Deutsches Wörterbuch“. Die Welt, Januar 7, 1961.
  • „Zur Vollendung des Deutschen Wörterbuches. Der Zettelkasten der Gebrüder Grimm. SONNTAG-Gespräch mit Professor Dr. Bernhard Beckmann, Leiter der Arbeitsstelle Berlin beim Institut für deutsche Sprache und Literatur“. Sonntag. Berlin - Ostsektor, Februar 5, 1961.
  • „Zwei deutsche Wörterbücher. I. Deutsches Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm“. Illustrirte Zeitung, Juni 8, 1861.

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