seit 1813 Leibarzt in Jena sowie 1814 außerordentlicher Professor für Allgemeine Pathologie und Therapie an der Universität Jena; 1814 Teilnahme am französischen Feldzug lehnte 1817 einen Ruf nach Berlin ab; 1817 Hofrat und großherzoglichen Leibarzt; 1823 außerordentlicher Beisitzer der Medizinischen Fakultät und des akademischen Senats; 1826 ordentlicher Professor; 1836 Geheimer Hofrat; 1838 Direktor der Landesheilanstalten und Stadtphysicus; war 1837 im Gespräch als Leibarzt bei Friedrich Wilhelm III.