Mediziner; Studium in Berlin; seit 1838 als Kreisphysikus in Grünberg, lebte später in Frankfurt/O. und als Medizinalrat in Stettin; bemühte sich 1837 um eine Audienz beim Oberhofmeister Schilden wegen der Besetzung der Stelle als Leibarzt von Friedrich Wilhelm III.; Sohn des Kammermusikus und Verlegers Johann Christian Gröbenschütz (1765-1837)