Die in morganatischer Ehe mit Friedrich Wilhelm II. verheiratete, aber von ihm getrennt lebende Sophie Gräfin von Dönhoff bringt in ihrem Exil in Neuchâtel die gemeinsame Tochter Sophie Julie Gräfin von Brandenburg zur Welt.

Im Weißen Saal findet die Trauung von Kronprinz Friedrich Wilhelm (III.) und Prinzessin Luise von Mecklenburg-Strelitz statt. Danach folgten „die hergebrachten Feierlichkeiten, der Fackeltanz u.s.w. Ich stand 6 Stunden lang von 6 bis 12 Uhr auf meine Füßen, ohne mich zu setzen, und war todtmüde, als ich endlich um 1 Uhr Nachts nach Hause kam.“ (Oerhofmeisterin Voss)

Hochzeit des zweitältesten Sohn des Königs, Prinz Friedrich Ludwig (genannt Louis), die „ganz so verlief, wie die des Kronprinzen.“ (Oberhofmeisterin Voss) Er heiratet die Schwester der Kronprinzessin Luise, Prinzessin Friederike von Mecklenburg, die nach dem frühen Tod ihres Mannes in zweiter Ehe mit dem Prinzen Friedrich Wilhelm zu Solms-Braunfels und in dritter Ehe mit Herzog Ernst August von Cumberland verheiratet war.

Prinzessin Auguste, Tochter von Friedrich Wilhelm II. und seiner zweiten Gemahlin Friederike Luise, heiratet den Erbprinzen und späteren Kurfürsten Wilhelm (II.) von Hessen-Kassel.

Im Umfeld der Hochzeit der Prinzessin Auguste findet am Berliner Hof ein Ball statt.

Friedrich Wilhelm III. trifft auf seinem Sommersitz Paretz (bei Potsdam) ein, wo er bis zum 16. September bleibt.

Am Ende des am selben Tag stattgefundenen Erntefestes findet in Paretz ein Ball statt.

Am Vorabend der Vermählung (Beilager) des Prinzen Wilhelm, ein Bruder des Königs, findet ein Ball statt.

Anlässlich der Vermählung des Prinzen Wilhelm mit seiner Cousine 1. Grades, Marianne von Hessen-Homburg, findet ein Ball statt.

Im zeitlichen Umfeld der Vermählung des Prinzen Wilhelm mit Marianne finden Cour und Ball statt.

Großes Fest anlässlich des 35. Geburtstages des Königs in Charlottenburg und unter Anwesenheit vieler Mitglieder der königlichen Familie.

Königin Luise trifft nach ihrer Flucht aus Berlin, das seit dem 27. Oktober von Napoleons Truppen besetzt ist, in Königsberg ein.

Friedrich Wilhelm III. trifft nach seiner Flucht vor den napoleonischen Truppen in Königsberg ein.

In Anwesenheit der königlichen Familie findet die Taufe des letzten Kindes von Friedrich Wilhelm III. und seiner Gemahlin Luise auf den Namen Friedrich Heinrich Albrecht statt. „Prinzessin Charlotte trug ihren Bruder zum ersten Mal und mit Widerspruch der Gräfin Voß, welche meinte sie könne es nicht, da sie noch nicht angenommen sei.“ (Tagebuch des Kammerherrn Buch)

Am Geburtstag ihres Bruders, Herzog Karl zu Mecklenburg(-Strelitz), gibt Königin Luise ein Déjeuner, woran die „jungen Prinzen und Prinzeßinnen in der Tracht vom Jahre 1740 erschienen; die Prinzesinnen ihm recht hübsche französische Prosa hersagten; der Kronprinz aber statt alles übrigen Monseigneur je Vous aime comme le chat aime la crême.“ (Tagebuch des Kammerherrn Buch)

Anlässlich des Geburtstages des Bruders von Köngin Luise, Herzog Karl zu Mecklenburg(-Strelitz), findet ein Ball statt.

Der König und die Köngin, ihre Kinder und der gesamte Hofstaat kehren „nach 3 1/4 Jahr Abwesenheit“ (Tagebuch des Kammerherrn von Buch) nach Berlin zurück.

„Abendmahl. Der König, die Königinn und der ganze Hofbesuch bey den Gliedern der Familie.“ (Tagebuch des Kammerherrn Buch)

Abreise des Bruders von Kronprinzessin Luise, Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz.

Anlässlich des 7. Geburtstages von Prinzessin Alexandrine nehmen alle Kinder der königlichen Familie, auch die der Prinzen, an der Familientafel teil.

Zum 34. Geburtstag von Königin Luise kommt die gesamte königliche Familie zum Déjeuner und großen Diner zusammen.

Tafel anlässlich des 13. Geburtstages von Prinz Wilhelm in Anwesenheit der gesamten königlichen Familie und weiterer zahlreicher Gäste.

Der Hof siedelt zum „Sommeraufenthalt“ (Tagebuch des Kammerherrn von Buch) von Potsdam nach Charlottenburg über.

Die Königin verstirbt auf dem Sommersitz ihres Vaters, Schloss Hohenzieritz, an den Folgen einer Lungenentzündung.

Der König verbringt seinen 40. Geburtstag - kurz nach dem Tod seiner Frau Luise - zurückgezogen auf der Pfaueninsel.

Überführung des Sarges der verstorbenen Königin Luise "mit einer Eskorte der Garden und dem Gefolge der Herren vom Hofe. …" (Tagebuch der Gräfin von Voss) aus dem Dom am Lustgarten nach Charlottenburg und Beisetzung im dortigen Mausoleum. Oftmals ist hierfür irrtümlich als Datum der 23. Dezember 1810 angegeben.

Dem König wird - wie in jedem Jahr, aber nun erstmals nach der Zeit im Exil und wieder in Berlin - der Etat für die Prinzen zur Bestätigung vorgelegt; für den neunjährigen Prinz Carl soll Major von Minutoli „zum wirklichen Gouverneur“ ernannt werden.

Im Beisein von Friedrich Wilhelm IV., seiner Frau Elisabeth und seiner Geschwister wird der Leichnam von Friedrich Wilhelm III. im Sterbezimmer im Kronprinzenpalais Unter den Linden eingesegnet.

König und Königin besuchen den Trauergottesdienst für den verstorbenen Friedrich Wilhelm III. in der Kapelle des Schlosses.

König und Königin fahren in Begleitung des Flügeladjutanten Karl von Roeder nach Sanssouci, um sich von der Schwester des Königs, Kaiserin von Russland zu verabschieden.

Eine Bestimmung des verstorbenen Königs, nach der die Kinder des Verstorbenen kleine Andenken erhalten sollen, wird durch Fürst Wittgenstein geschickt; ein Reitknecht meldet dies der Kaiserin von Russland in Sanssouci.

Nachdem die Herzogin von Anhalt-Dessau und der Großherzog von Mecklenburg-Strelitz um Mitternacht angekommen sind, wird Friedrich Wilhelm III. in ihrem und dem Beisein der königlichen Familie nachts 1:30 Uhr im Mausoleum des Schlosses Charlottenburg beigesetzt.

In den Zimmern der Königin findet ein Souper mit zwei Schwestern (Alexandrine und Luise) und einer Cousine (Friederike) des Königs und dem Gemahl von Prinzessin Luise, Prinz Friedrich der Niederlande, statt.

Das Souper richtet die Tante des Königs, Königin Friederike von Hannover im Neuen Palais aus.

König und Königin besuchen gemeinsam mit dem König und der Königin der Niederlande die Fürstin von Liegnitz im Schloss Schönhausen.

Das Souper wird mit den abends angekommenen Gästen, Großherzogin Marie von Mecklenburg-Strelitz und ihren beiden Töchtern, sowie dem Sohn, Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm eingenommen.

Nach dem gemeinsamen Frühstück mit dem König reisen die Großherzogin und ihre Familie ab.

Man läuft nachmittags von Sanssouci nach Glienicke, um dort den Geburtstag des Prinzen Carl zu begehen.

Zum Neuen Jahr gratulieren die anwesenden Mitglieder der königlichen Familie, die Hofstaaten, die Generale und die Flügeladjutanten.

Nach Verlegung des Hofes in Berlin Familientafel im Stadtschloss.

Zur Fortsetzung des Bohnenfestes sind die jungen Prinzen und Prinzessinnen der königlichen Häuser zum Abend eingeladen. Bohnenkönig und -königin werden Prinz Friedrich (III.) Wilhelm und Prinzessin Charlotte.

Familientafel für elf Personen.

Im Sternensaal wird mit dem Bohnen-Königspaar Prinz Friedrich (III.) Wilhelm und Prinzessin Charlotte unter Anwesenheit der prinzlichen Kinder sowie ihrer Gespielen und deren Mütter (ca. 50 Personen) das Bohnenfest nochmals gefeiert.

Das Familiendiner findet beim Prinzen von Preußen statt.

König und Königin besuchen den Herzog und die Herzogin von Sachsen-Coburg und Gotha im Hotel de Peterbourg.

Souper und musikalische Soiree für den Herzog und die Herzogin von Sachsen-Coburg und Gotha. Es singen Pauline Viardot-García, Leopoldine Tuczek-Herrenburg, es spielt Alexandre Batta.

Der König besucht eine Soiree bei der Fürstin Liegnitz.

Der König beobachtet in Bellevue „das Vergnügen des Rutschens auf den Eisbergen“.

Der König macht der angekommenen Herzogin von Dessau (seiner Cousine) einen Besuch.

Zum Tee und Souper waren „die dessauischen Herrschaften mit Gefolge“ und die genannten Prinzen anwesend.

Diner für 23 Personen, anwesend die dessauischen Herrschaften und der königliche Hof.

Souper in den Zimmern der Königin, Gäste u.a. die dessauischen Besucher.

Diner für 23 Personen, u.a. die dessauischen Gäste, ein Generalleutnant von Weyrauch und die Genannten.

König und Königin speisen mit der Familie.

Diner für 55 Personen, u.a. die Genannten.

Diner für über 40 Personen, u.a. die Genannten.

Familientafel beim Prinzen von Preußen.

Rückkehr des Prinzen Carl und seiner Familie aus Baden um 1 Uhr nachts.

Die Königin hält auf Anraten des Arztes Dr. Schönlein Bettruhe.

Zum Familiendiner sind die fürstlichen Besucher und sämtliche Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses anwesend. Die Königin nimmt wegen ihrer Krankheit nicht an der Tafel teil.

Besuch einer Kinderkomödie im Prinzenpalais, aufgeführt von Kadetten mit Prinz Friedrich (III.) Wilhelm.

Die Wachen an den Portalen des Schlosses werden verstärkt.

Der König und sein Bruder Wilhelm (I.) besuchen das Grab ihrer verstorbenen Mutter (Königin Luise) an deren Geburtstag.

Die Großherzogin von Mecklenburg-Strelitz sowie die Großherzogin Mecklenburg-Schwerin mit Prinzessin Luise von Mecklenburg-Schwerin reisen ab.

Der König besucht seinen Neffen, Prinz Friedrich Karl im Neuen Palais.

Der König besucht Prinzessin Augusta von Preußen.

Der König begibt sich von Charlottenhof zum Bahnhof Wildpark, um seinen Bruder, Prinz Wilhelm von Preußen, bei seiner Rückkehr aus England zu empfangen, der aber nicht kommt. Am späteren Abend wird die Ankunft für den kommenden Tag angekündigt.

Das Königspaar fährt von Charlottenhof zum Bahnhof Wildpark und empfängt dort Wilhelm, Prinz von Preußen und seine Gemahlin Augusta, die aus England zurückkehren.

Der König und seine Begleitung legen auf der Reise nach Köln bei seinem Cousin, dem Prinzen Friedrich von Preußen, in dessen Residenz „Schloss Jägerhof“ einen kurzen Halt ein. Dort empfängt der König den Fürsten Lichnowsky, der ihm einen Auftrag von Erzherzog Johann mitteilt, und setzt nach einer kurzen Tafel die Fahrt 17:15 Uhr fort.

Anlässlich der an diesem Tag in St. Petersburg stattfindenden Hochzeit des Neffen des Königs, des russischen Großfürsten Konstantin mit Alexandra von Sachsen-Altenburg gibt der König ein Diner, an dem neben der köngilichen Familie samt Gefolge der russische Gesandte Meyerhoff mit seiner Gemahlin und die ebenfalls oben Genannten teilnehmen.

Nachdem der König bereits in Berlin und Potsdam Glückwünsche entgegengenommen hat, findet anlässlich seines 53. Geburtstages in Paretz an kleinen Tischen ein Diner für die königliche Familie und den engeren Hof mit kleinem Gefolge statt.

Seine Mutter, Prinzessin Marie, richtet für Prinz Friedrich Karl ein Geburtstagsfest mit Familiendiner aus.

Die Schwester des Königs, Kaiserin von Russland gibt - anlässlich des 90. Geburtstags ihres Vaters, Friedrich Wilhelm III. - ein Diner.

Familiendiner im Palais des Prinzregenten.

Anlässlich des Geburtstages seiner Gemahlin, Prinzessin Marie, gibt Prinz Carl „am Berliner Hof“ in seinem Palais eine Familientafel, wozu u.a. der Prinz Anton von Hohenzollern und Prinz Christian von Holstein, beide Militärs, eingeladen waren.

Prinz Carl gibt „am Berliner Hof“ in seinem Palais eine Familientafel, wozu u.a. der Prinz Anton von Hohenzollern und Prinz Christian von Holstein, beide Militärs, eingeladen waren.

Prinz Carl gibt in seinem Palais für den regierenden Herzog von Mecklenburg-Schwerin, der zum Ritter geschlagen worden ist, ein Diner.

Wilhelm I. fährt mit der Eisenbahn nach Glienicke zum Familiendiner.

Wilhelm I. fährt zum Tee zu seinem Bruder, Prinz Carl, nach Glienicke.

Wilhelm I. fährt zum Tee zu seinem Bruder, Prinz Carl, nach Glienicke.

Wilhelm I. stattet seiner Schwägerin Marie, „Prinzessin Carl“, in Glienicke einen Besuch ab.

Wilhelm I. besucht zum Tee seinen Bruder Carl und dessen Frau Marie in Glienicke.

Am Geburtstag des verstorbenen Friedrich Wilhelm IV. wird von Hofprediger Snethlage eine Gedächtnisfeier abgehalten.

Wilhelm I. fährt zum Familiendiner auf das Jagdschloss Glienicke zu seinem Bruder Prinz Carl.

Wilhelm I. fährt mit seinem Neffen Prinz Albrecht nach Glienicke zur Familientafel.

König und Königin sind zum Diner bei der Königinwitwe Elisabeth Ludovica im Schloss Charlottenburg.

Der König nimmt am Familiendiner beim Prinzen Albrecht teil.

Der König gratuliert seinem Enkel Friedrich Wilhelm Victor Albert (Wilhelm II.) zu seinem 9. Geburtstag; anschließend Familiendiner bei der Familie des Kronprinzen.

Anlässlich des 60. Geburtstages der Prinzessin Marie, (genannt Prinzessin Carl) findet auf Schloss Glienicke eine Soiree statt, an der Wilhelm I. teilnimmt.

Der König besucht die Kronprinzessin und beglückwünscht sie zur Geburt des Prinzen Waldemar.

Am Abend findet eine Soiree beim Bruder des Königs, dem Prinzen Carl statt, die bis nach 2 Uhr andauert.

Die Nachricht vom heutigen Tod des bayerischen Königs in Nizza bewegt König und Königin dazu, die „Lebenden Bilder“ bei Kultusminister von Mühler nicht zu besuchen.

Anlässlich des heutigen Geburtstages der Prinzessin Luise (Tochter von Prinz Carl und seiner Gemahlin Marie, seit 1861 geschieden) findet das Familiendiner bei Prinz und Prinzessin Carl in Glienicke statt.

Der König diniert mit seinem Bruder Albrecht.

Der König nimmt am Anhalter Bahnof die Kronprinzessin Carola von Sachsen und später die Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach in Empfang.

Der König nimmt im Laufe des Tages Gratulationen zu seinem Geburtstag entgegen.

Der König wohnt an seinem Geburtstag der Taufe seines Enkels Prinz Waldemar bei und nimmt anschließend am Diner teil.

Am Abend findet eine große Gesellschaft von 350 Personen statt; es gibt eine Theatervorstellung.

Der König besucht seine Schwägerin Elisabeth, Witwe Friedrich Wilhelms IV., im Schloss Charlottenburg zum Diner.

König und Königin dinieren mit ihrem Sohn, Kronprinz Friedrich (III.) Wilhelm, und dem Herzog von Sachsen-Meiningen.

Der König besucht seine Schwiegertochter, Kronprinzessin Victoria, zum Diner.

Es ist Ostersonntag. König und Königin dinieren beim Kronprinzenpaar.

Der König verabschiedet seinen Sohn, Kronprinz Friedrich (III.) Wilhelm, der nach Italien reist.

König und Königin dinieren beim jüngsten Bruder des Königs, Prinz Albrecht.

Der König verabschiedet seinen Cousin, Prinz Adalbert, zu einer Reise nach England.

Im königlichen Palais findet ein Diner anlässlich des Geburtstags des russischen Zaren Alexander II. statt, am Abend gibt es eine musikalische Soiree mit 178 Personen bei der Königin.

Der König besucht Kronprinzessin Victoria in Potsdam.

Der König diniert bei seinem jüngsten Bruder Prinz Albrecht.

Der König diniert bei seiner Nichte, der Prinzessin Luise (Gemahlin von Landgraf Alexis von Hessen-Philippsthal-Barchfeld).

Der König diniert in Potsdam bei Kronprinzessin Victoria.

Der König besucht das Kronprinzenpaar; Kronprinz Friedrich (III.) Wilhelm ist eben aus Italien zurückgekehrt.

Der König besucht seine Nichte Alexandrine, die seit drei Jahren mit Herzog Wilhelm zu Mecklenburg verheiratet ist.

Der König diniert bei seinem Neffen Prinz Albrecht.

Der König verabschiedet sich nach dem Gottestdienst von Königinwitwe Elisabeth, die nach Pillnitz reisen wird.

Der König diniert beim Kronprinzenpaar.

Der König diniert aus Anlass des Geburtstages der Kronprinzessin im Neuen Palais mit Friedrich (III.) Wilhelm und Victoria.

Der König diniert bei seinem Bruder, Prinz Albrecht.

Der König diniert bei Herzog Wilhelm zu Mecklenburg-Schwerin.

Der König diniert mit dem Kronprinzenpaar und macht anschließend mit ihnen einen Spaziergang nach Bornstedt.

Der König begibt sich zum Schloss Glienicke zur Familientafel und verbringt dort auch den Abend.

Nach einem Besuch der Meierei in Bornstedt verbringt der König den Abend mit dem Kronprinzenpaar.

Der König diniert mit seinem Bruder, Prinz Carl, dessen Gemahlin und dem Hausminister Schleinitz auf der Pfaueninsel.

Der König fährt zum Tee zu Kronprinzessin Victoria ins Neue Palais.

Der König fährt zum Tee zu seinem Bruder nach Glienicke.

Nach einer Feier zum 28. Todestag von Friedrich Wilhelm III. im Schloss Charlottenburg findet nachmittags ein Familiendiner in Babelsberg statt.

Der König besucht seine Schwägerin, die Königinwitwe Elisabeth in Sanssouci.

Der König diniert beim Kronprinzenpaar im Neuen Palais.

Der König fährt zur Familientafel nach Sanssouci.

Der König fährt nach Berlin ins Gesandschaftshotel des russischen Kaisers und besucht dort seine Nichte, die Herzogin von Leuchtenberg.

Beim König findet ein Dejeuner für seine Nichte, die Herzogin von Leuchtenberg, und die königliche Familie statt.

Der König kehrt von der Reise zurück und begrüßt die Königin, die seit 25. Juni 1868 wieder in Babelsberg ist.

Nachdem der König seinem Bruder, Prinz Carl, am Vormittag zum Geburtstag gratuliert hatte, fährt er nachmittags zum Diner wieder nach Glienicke.

Zum Tee sind Prinz Carl, sein Sohn, Prinz Friedrich Karl, und weitere Personen anwesend.

König und Königin fahren 15:30 Uhr nach Babelsberg und dinieren dort mit insgesamt neun Personen.

Zur Familientafel waren unter anderem die Gennanten anwesend.

König und Königin dinieren bei der Königinwitwe Elisabeth.

Die Gesellschaft der genannten Personen unternimmt mit dem Dampfschiff einen Ausflug auf die Pfaueninsel und soupiert dort.

An der Bahnstation Wildpark wird die Schwester des Königs, Luise, Prinzessin der Niederlande, in Empfang genommen.

Anlässlich des 77. Geburtstages Wilhelms I. findet eine Soiree statt, zu der Kaiserin und Königin Augusta u.a. den bayerischen Gesandten Pergler von Perglas und seine Gemahlin eingeladen hat.

Den Tag der Beisetzung Wilhelms I. im Mausoleum in Charlottenburg verbringt das Kaiser- und Königspaar zurückgezogen im Schloss Charlottenburg.

Kaiser und König Friedrich III. besucht die Gedächtnisfeier für seinen verstorbenen Vater, Wilhelm I. in der Schlosskapelle zu Berlin. Hofprediger Schrader hält den Gottesdienst ab.

Das Kaiser- und Königspaar besuchen in Berlin die Kaiserinmutter.

Das Kaiser- und Königspaar begeht mit einem Frühstück im Kronprinzenpalais in Berlin den Geburtstag des Schwiegersohns Bernhard III., Erbprinz von Meiningen.

Das Kaiser- und Königspaar empfängt die drei Töchter und diniert mit ihnen.

Die Kaiserinmutter stattet dem Kaiser und König einen Krankenbesuch ab.

Der Kaiser und König wohnt der kirchlichen Trauung seines Sohnes Heinrich mit Irene, Prinzessin von Hessen-Darmstadt, bei.